Monday, 7 October 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION" Einsparen, statt Ausgeben - Neues Denken schafft neue Chancen

Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhen zeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen. 

In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotenziale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Bei Verhinderung von nur 10% der Neuerkrankungen in diesem Segment, können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotenziale generiert werden:

Lukrieren eines Einsparungspotenziales von mindestens 1 Milliarde Euro

Reduktion der Neuerkrankungen durch flächendeckend sinnvolle Information und nachhaltige Präventionsmaßnahmen.

Damit Erhöhung der Betreuungsqualität der Erkrankten -der Arzt hat mehr Zeit für den Einzelnen.

Stopp den weiteren Erhöhungen von Arzt und Rezeptgebühren

Reduktion der 2 Klassenmedizin

Eine Roadshow durch alle österreichischen Gemeinden zeigt den Unternehmern und Mitarbeitern, Politik, NGO´s und GO´s auf ,wie sie die Einsparungspotentiale von derzeit rd. 10 Milliarden Euro bei psychosozialen Erkrankungen lukrieren können

Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen.

Schaffung von neuen Arbeitsplätzen gerade im Gesundheitsmarkt

Nachhaltige Verbesserung der Pflegesituation in Österreich, durch länger gesund und motivierter arbeitende Mitarbeiter

Stufenweises Erreichen des gesetzlichen Pensionsalters durch gesunde und motivierte Mitarbeiter

Entwickeln von neuen und zeitangepassten Arbeitszeitmodellen

Nutzen der Wertschätzungsstudie der Business Doctors zur Reduktion von innerlichen Kündigungen und Jobwechsel - Wünschen von zwischenzeitlich bereits 89%


Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert werden. Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Ausbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. Darüber hinaus wird auch hier, wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Studie, die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen reduziert.


Das Symposium St. Lambrecht „Erfolgsfaktor Prävention“

Im Rahmen des Symposiums, das vom 17. bis 18. Oktober in St Lambrecht, im Rahmen der Plattform „ Generationengerechte und gesunde Arbeitswelten „ zum 2. Mal stattfindet, wird von über 30 Top – Referenten auf diese Problematik eingegangen und neben aktuellen Statusanalysen werden auch die neuesten Maßnahmen zu zeitadäquaten Gegenstrategien vorgestellt.

Informationen
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei unter:
www.business-doctors.at abrufbar.

Informationen zu dem Symposium sind unter:
http://www.business-doctors.at/webfm_send/95 abrufbar.

Die Symposiums - WEB-APP ist kostenlos unter
http://123app.me/symposium-st--lambrecht-13/1-f1817770021 abrufbar.

ÜBERBLICK:
SYMPOSIUM 2013

"ERFOLGSFAKTOR PRÄVENTION"

Weitere Informationen zu den Inhalten des Blogs
erhalten Sie beim 
2.Symposium für generationengerechte
und gesunde Arbeitswelten

"Erfolgsfaktor Prävention -
von der Wertschätzung zur Wertschöpfung"

am 17.- 18. Oktober 2013
in St. Lambrecht, Steiermark, Österreich


Die Zielsetzung

Dieses Symposium wird sich schwerpunktmäßig mit Gesundheit und Krankheit im Kontext zu Wertschätzung und Wertschöpfung auseinandersetzen.
Weit über die anwesenden TeilnehmerInnen hinaus soll die Notwendigkeit einer umfangreichen Krankheitsprävention dargelegt und die Erfolgsfaktoren dafür aufgezeigt werden. Hier sollen Personalisten und Unternehmer zu den Themen Prävention fit gemacht werden, Anregungen zur Implementierung von BGF und BGM erhalten und praktikable Umsetzungshinweise erhalten.

Sozialminister Rudolf Hundstorfer, Gesundheitsminister Alois Stöger,
bis hin zu SpezialistInnen aus Medizin, Wirtschaft und Wissenschaft werden die Themen von verschiedensten Blickwinkeln aus beleuchten.
             

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Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

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Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


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