Saturday, 30 November 2013

Meditation und Psychologie: Meditation verbessert Gehirnnerven (mit Geführte Aufmerksamkeitsmeditation Video)

Schnellere Signale, Verdichtung der Nervenfasern: Meditation verändert bereits nach vier Wochen das Gehirn, zeigt eine Studie. Forscher sehen die Chance für neue Therapien von psychischen Erkrankungen.


Lotussitz: Isolierung der Nervenzellfortsätze

Washington/Lubbock -
Eine Aufmerksamkeitsmeditation verändert in vier Wochen die Nervenfasern einer bestimmte Gehirnregion stärker als eine reine Entspannungsübung
Das zumindest berichten Forscher um Yi-Yuan Tang von der Texas Tech University in Lubbock. In einem vorderen Teil der Hirnrinde habe sich nach dem Meditationstraining die Isolierung der Nervenzellfortsätze (Axone) deutlich verbessert, was zu einer schnelleren Durchleitung von Signalen führe. Der sogenannte anteriore cinguläre Cortex wird allgemein mit der Kontrolle von Wahrnehmung und Emotionen in Verbindung gebracht sowie mit der Fähigkeit, Konflikte zu lösen.

Die Aufmerksamkeitsmeditation beinhaltet neben der Körperentspannung auch Aufmerksamkeitstraining und Tagträume. Für die Untersuchung wurden 45 Studenten der University of Oregon und 68 Studenten der chinesischen Dalian University of Technology in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Teilnehmer hatten zuvor keine Erfahrung mit meditativen Übungen. 
Eine Gruppe praktizierte Aufmerksamkeitsmeditation, die andere Entspannungsübungen. Im ersten Teil der Studie erstreckte sich das Training über vier Wochen mit insgesamt elf Stunden, im zweiten Teil über zwei Wochen mit fünf Stunden.

Geistesübungen lindern Schmerzen

Mit Hilfe der Diffusions-Tensor-Bildgebung, die verschiedene Faktoren der Durchlässigkeit von Nervenzellgewebe misst, untersuchten Yi-Yuan Tang und sein Team die Veränderungen in den Gehirnen der Teilnehmer. 
Bei der Gruppe mit der Aufmerksamkeitsmeditation habe sich nach vier Wochen in bestimmten Hirnregionen eine geringere Durchlässigkeit der Zellwände gezeigt, was für eine bessere Isolierung spreche. Zudem vermuten die Forscher eine Verdichtung der Nervenfasern.

Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen einen weiteren Schritt dazu, die Veränderungen von Gehirnstrukturen beim Lernen besser zu verstehen. 
Zudem zeige die Studie, die jetzt im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist, mögliche Ansätze für Therapien von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Schizophrenie, Borderline-Syndrom und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). 
Bei diesen Erkrankungen sei die Selbstregulierung der Wahrnehmungs- und Emotionskontrolle beeinträchtigt, schreiben die Wissenschaftler.

Erst kürzlich hatten Forscher andere erstaunliche Wirkungen von Meditation entdeckt: 
Im Experiment hatte sich herausgestellt, dass Geistesübungen Schmerzen ebenso gut lindern können wie starke Medikamente.

Geführte Aufmerksamkeitsmeditation

Original Artikel: SPIEGEL-Online
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Thursday, 28 November 2013

Österreichische Statistik: Psyche als Grund für mehr Fehlzeiten.

Auzug aus den Artikel in KURIER.at

Signifikant mehr Krankenstände wegen Angststörungen und Depressionen seit 2009.
Jeder zweite Österreicher an einer psychischen Störung leidet. 
Doch wie spiegelt sich diese Diagnose in den aktuellsten Krankenstandsstatistiken wider?

347.082 Tage. 

Um diese Summe war 2012 die Zahl der Krankenstandstage aufgrund psychischer Erkrankungen größer als 2011 – ein Plus von 11,3 Prozent.


Gleichzeitig ging die Zahl aller Krankenstandstage um 0,8 Prozent zurück. Das geht aus der neuen Statistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger hervor. 

Noch deutlicher wird der Trend im Vergleich von 2009 und 2012: Innerhalb von vier Jahren stiegen die psychisch bedingten Krankenstandstage um 41,1 Prozent (siehe Grafik unten).


statistik-stress-burnout-prävention

Verunsicherung

Von einem „außergewöhnlichen Anstieg bei psychischen Erkrankungen“ spricht man im Hauptverband. 

Rund 900.000 Menschen erhalten jährlich wegen psychischer Leiden Leistungen der Krankenversicherungen. 

„Wir leben nicht in Zeiten der allgemeinen Versicherung, sondern der allgemeinen Verunsicherung“

sagt Georg Psota, Präsident der Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie. 
„Es gibt in der Gesellschaft einen Verlust an Solidarität und Sicherheitsgefühl, traditionelle Strukturen lösen sich auf, viele fragen sich: Wie geht es weiter – mit der EU, mit der Wirtschaft, mit mir, mit der Familie?“

Das könnte ein Grund für das Mehr an Angststörungen und Depressionen sein. Psota : „Das ist meine persönliche Interpretation.“ Denn belegt sei das nicht. „Der Anstieg der Krankenstände kann auch darin liegen, dass sich die Menschen heute mehr deklarieren und psychische Probleme nicht mehr hinter einem Magen-Darm-Infekt verstecken. Es fehlen Studien zur tatsächlichen Krankheitshäufigkeit in Österreich. Wir wissen nicht, wie hoch die Zahlen tatsächlich sind.“

Johannes Wancata, Leiter der Klinischen Abteilung für Sozialpsychiatrie der Uni-Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, sieht zwei Gründe für den Anstieg:

„Wir haben Anfang der 90er-Jahre in einer Studie gezeigt, dass damals von Allgemeinmedizinern und an Abteilungen wie Chirurgie oder Gynäkologie nur 40 bis 45 Prozent der psychischen Erkrankungen erkannt wurden – deutlich mehr als die Hälfte wurde übersehen. Heute werden durch bessere Ausbildung 60 bis 65 % erkannt.“

Früher wurden Menschen mit Depression oder Angststörung „in vielen Betrieben mitgetragen. Heute heißt es, ,du musst in Krankenstand gehen‘ – oder die Betroffenen werden in die Frühpension gedrängt.“

Die gestiegene Stressbelastung im Beruf mache es für Menschen mit psychischen Leiden immer schwieriger, damit umzugehen. „Ich sehe keine Zunahme der Erkrankungen, aber eine Zunahme der Inanspruchnahme von Leistungen. Die wird in den nächsten Jahren weitersteigen. Darauf wird die Politik mit einem Ausbau von Betreuungs- und Therapieeinrichtungen reagieren müssen“, betont Wancata.

Wichtig seien Maßnahmen im Vorfeld, betont Ulla Konrad, Präsidentin des Berufsverbandes der Österreichischen Psychologen.

 „In Betrieben könnte durch Prävention vieles abgefangen werden. Die betriebliche Gesundheitsförderung sollte sich mehr auf psychische Aspekte konzentrieren und Arbeitspsychologen verstärkt einbinden – wie es etwa bei dem Business Doctors Projekte der Fall ist.“ Leider geschehe dies oft nicht ausreichend. Konrad: „In vielen Unternehmen herrscht noch großes Unwissen, wie mehr Aufmerksamkeit für die Psyche konkret umgesetzt werden kann.“

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Gegen die Wand, Rätsel Burnout (video Doku)

Das Phänomen Burnout ist umstritten und als eigenständige Krankheit bisher nicht anerkannt. 
Dennoch greift es in der Arbeitswelt um sich. 
So leidet laut einer aktuellen OECD-Studie jeder fünfte Arbeitnehmer an psychischen Erkrankungen. Ob Manager, Sekretärin, Lehrer oder Bankangestellter, das Phänomen Burnout greift um sich in der Welt der Arbeit. 

Doch handelt es sich bei dieser Erscheinung um Einbildung oder um eine echte Krankheit? 

Für die Leidenden ist die Antwort auf diese Frage eher zweitrangig, sie verlangen nach Hilfe. 
So kann sich Natascha Derbort noch gut an den Tag erinnern, als ihr Leben wie ein Kartenhaus zusammenbrach. Schmerzen und Depressionen hielten die erfolgreiche Kommunikationsmanagerin gefangen. Erst starker Leidensdruck trieb sie dazu, ihr Leben völlig umzukrempeln. 

Die Filmemacher Manfred Baur und Hannes Schuler gehen in ihrer Dokumentation dem Phänomen Burnout erstmals wissenschaftlich auf den Grund.

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Wednesday, 27 November 2013

STRESS MAKES YOU SICK BY CHANGING YOUR GENES..(with Scientific Study link)

George Dvorsky
Translational Psychiatry Stress Study (link)


Most of us are well aware that stress dramatically heightens our susceptibility to contracting illnesses — both physical and psychological. 
Scientists have known about this link for decades, but have often struggled to describe the actual mechanics involved. 


But new research from the Ruhr-Universität Bochum (RUB) is now indicating that genetics may be a contributing factor — or more accurately epigenetics. It now appears that stress may actually contribute to the onset of diseases by changing our very genes.

Specifically, acute environmental stress has been shown to change the methylation of DNA, which in turn alters the activity of certain genes. Epigenetic information determines which genes are read and how they're to be expressed (a kind of biological switch), and are often regulated by environmental factors. And as this new study indicates, it's these stress-induced changes to genetic expression that are responsible for an increased risk of contracting mental or physical illnesses.


To reach this conclusion, Gunther Meinlschmidt and his team examined two specific genes: 
the gene for the oxytocin receptor (which is commonly known as the "trust hormone" or the "anti-stress hormone"), and the gene for the nerve growth factor Brain-Derived Neurotrophic Factor (BDNF) (which contributes to the development and cross-linking of brain cells).

In order to observe the influence of stress on these genes, the research team gathered 76 test subjects and had them participate in a fictitious job interview where they had to solve complex arithmetic problems while under observation. 

The researchers took blood samples of the participants both before and after the test.

What they discovered was that acute stress had no impact on the methylation of the BDNF — but its impact on the oxytocin receptor gene was a different story. Methylation of this gene increased within the first ten minutes of the experiment, forming less oxytocin receptors. And ninety minutes after the test the methylation dropped below the original level — an indication that the receptor production was significantly stimulated.

Meinlschmidt and his team concluded that stress increases the risk of physical or mental illness by means of epigenetic alterations. 


Consequently, they believe that a link may exist between stress and chronic diseases such as cancer and depression. 



As a result, the researchers are hoping to find more complex epigenetic stress patterns to determine the associated risk of disease in order to provide new information on new approaches to treatment and prevention.
English: Recommended by Business Doctors: www.Business-doctors.at
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WKÖ Burnout-Prävention: FAQ Burn On statt Burn Out - Unternehmer sorgen vor

FAQ:
Meine Mitarbeiterin/mein Mitarbeiter hat vielleicht Burnout – wie kann ich helfen?

Wer als Chef ein Burnout bei einem seiner Mitarbeiter vermutet, muss behutsam vorgehen. Führen Sie „in aller Ruhe“ ein Mitarbeitergespräch und versuchen Sie herauszufinden, ob sich Ihr Burnout-Verdacht“ erhärtet - nicht jede Form von Stress, Überlastung oder Müdigkeit ist Burnout!
Trifft Ihre Vermutung aber zu, empfehlen Sie einen Arztbesuch und steuern Sie mit Sofortmaßnahmen dagegen:
Überstunden-Stopp
Zeitausgleich
Entlastungsangebote (Kur, Sabbatical)
Coaching

Welche Möglichkeiten der Burnout-Prävention gibt es für Unternehmen?

auf individueller Ebene - gezieltes Stressmanagement:

Ordnung halten, erreichbare Ziele setzen, Aufgaben planen, Zeitfresser eliminieren und ‚Nein sagen‘ lernen

auf organisatorischer Ebene:
Hierarchien sind flach, Status ist von geringer Bedeutung. Die Chefzimmertüre ist für alle offen, Diskussionen auf allen Hierarchieebenen sind möglich und wünschenswert.

Die Raumsituation ist demokratisch – es gibt kein „oben“ und „unten“, Sozialräume werden von allen Mitarbeitern für Pausen und Gespräche genützt.

Das betriebliche Zeitmanagement ist auf „Free-Weekend-Politik“ und den Abbau von Überstunden ausgerichtet.

Ziele sind eindeutig und erreichbar formuliert, Leistungen im Team bremsen „Profilierungsneurotiker“ aus.

Entscheidungswege und Kompetenzen sind klar festgelegt; der einzelne Mitarbeiter erhält Rückendeckung von Team und Vorgesetztem.

Eine betriebliche Fehlerkultur versteht: „wo Menschen arbeiten, passieren Fehler“ und wer Fehler macht, bleibt (trotzdem) ein Teil unseres Unternehmens.

Angebote speziell für Unternehmer/innen:
Kontakt: Business Doctors, Österreich
Broschüre „Burn On statt Burn Out“ mit Checklisten, Alltagstipps für Führungskräfte und Arbeitsrechtlichem Teil Zusammenfassung der WIFI Veranstaltung "Burn On statt Burn Out", Video zur Veranstaltung (11:45 min) proFITNESS ist eine Initiative der WKÖ mit dem Ziel, KMUs auf ihrem Weg zu einem gesünderen Unternehmen nachhaltig zu unterstützen www.profitnessaustria.at
SVA-Angebot www.fitzumehrerfolg.at

INFO LINK WKO
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Betriebliche Gesundheitspolitik: Isch habe Rücken – kostet die Volkswirtschaft 17 Mrd. Euro im Jahr

20.11.13 | Autor / Redakteur: Victoria Sonnenberg / Matthias Back

Die Rente mit 67, Burnout, chronische Rückenschmerzen, demografischer Wandel, psychische Belastungen bis hin zum Burnout. 
Wir werden alle nicht jünger. Wenn man bis ins hohe Alter durchhalten will/muss, liegt es auch am Arbeitgeber sich auf die Veränderung einzustellen.

Unternehmen sorgen sich zunehmend um die Leistungsfähigkeit ihrer Mitarbeiter.
 Das ist ein Ergebnis des Dekra-Arbeitssicherheitsbarometers 2013/2014.
Für zwei Drittel der Arbeitgeber ist „Beruf und körperliche Fitness“ ein zentrales Thema der betrieblichen Gesundheitspolitik. Der „demografische Wandel“ und „psychische Belastungen“ – sprich Burnout – wurden von jedem zweiten Unternehmen als Gründe dafür genannt.
Dekra-Experten unterstützen und beraten Unternehmen in Sachen Sicherheit.
(Bild: Dekra)
Lösungsansatz: systematische Gesundheits- und Trainingsangebote

Bundesweit wurden rund 800 Unternehmen nach dem Stand des Arbeits- und Gesundheitsschutzes und ihren Zielen befragt.
Die Ergebnisse der Studie zeigen: 
Die Rente mit 67, der Fachkräftemangel durch den demografischen Wandel und die steigenden Anforderungen am Arbeitsplatz stellen neue Herausforderungen an die Arbeitsbedingungen.

„Mitarbeiter müssen dem Wandel in der Arbeitswelt körperlich und seelisch standhalten können“, beschreibt Fatih Yilmaz, Arbeitsschutz-Experte bei Dekra, die Herausforderung. Lösungsansätze sieht er in systematischen Gesundheits- und Trainingsangeboten sowie in Maßnahmen,
(www.business-doctors.at) die die körperlichen Belastungen bei der Arbeit verringern.
Beispiele dafür sind eine optimierte Arbeitsgestaltung und Ergonomie am Arbeitsplatz, Präventionsschulungen sowie Arbeitshilfen in Werkstätten, Fabriken und auf Baustellen.

Rücken- oder Nackenprobleme verursachen die meisten Krankheitstage

Jeder zweite Beschäftigte klagte laut der jüngsten Erwerbstätigenbefragung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (Baua) 2012 über Rücken- oder Nackenprobleme bei der Arbeit.
Diese Volkskrankheit verursacht laut Baua aufgrund der vergleichsweise langen Ausfallzeiten die meisten Krankheitstage. Der Volkswirtschaft entgehe so eine Bruttowertschöpfung von jährlich 17 Mrd. Euro. „In diesem Feld stecken im betrieblichen Gesundheitsschutz die größten Potenziale“, erläutert der Dekra-Experte.

Jeder zehnte Betrieb ohne Gefährdungsbeurteilung

Ein weiteres, aus Sicht der Dekra-Arbeitsschutz-Experten erschreckendes Ergebnis der Befragung lautet:

Wie schon bei früheren Erhebungen hat nach eigenen Angaben jeder zehnte Betrieb – obwohl dies gesetzlich gefordert ist – keine Gefährdungsbeurteilung durchgeführt.

Die Gefährdungsbeurteilung ist das zentrale Element im betrieblichen Arbeitsschutz.
Kommt es in diesem Fall zu einem Arbeitsunfall, haftet der Unternehmenschef persönlich.


Die Autorin ist Redakteurin Victoria Sonnenberg, PROCESS-VOGEL
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Tuesday, 26 November 2013

IQ-Test für das Wohlbefinden: Mehr Wissen hilft der Gesundheit


FOCUS und die Deutsche BKK starten Deutschlands größten Know-how-Test zu den Themen Ernährung, Bewegung, Stress - den Gesundheits-IQ-Test.
Was wissen wir wirklich über uns, und wo erliegen wir fatalen Fehleinschätzungen?
Machen Sie mit und gewinnen Sie!


Halbwissen schadet der Gesundheit, und Irrtümer können sogar tödlich sein. 
Selten wird das deutlicher als bei Fragen zum medizinischen Grundwissen. Dazu ließ die Deutsche Betriebskrankenkasse (BKK) vom Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid repräsentativ das Gesundheits-Know-how der Bevölkerung ab 14 Jahren testen. 

Machen Sie mit und gewinnen Sie JETZT!
Ergebnis: 
Vier von sieben Fragen beantworteten die Deutschen mehrheitlich schlicht falsch, in nur einem Fall schätzte eine Mehrheit die Lage richtig ein.

So sollten die Deutschen angeben, ob etwa folgende Aussage zum Rauchen zutrifft oder nicht:
 „Jede Zigarette verkürzt das Leben eines Rauchers um bis zu eine Minute.“ Mehr als drei Viertel (78 Prozent) stimmten zu. 
Dabei ist der Schaden einer einzigen gerauchten Zigarette sehr viel größer: 
Sie kostet den Raucher rund 30 Minuten seiner Lebenszeit.

Ebenso daneben lagen die Deutschen mit der Ernährungsfrage: 
Hat ein Glas Cola mehr Kalorien als ein Glas Apfelsaft? 
Hier ging eine Mehrheit (76 Prozent) dem Fehlglauben vom vermeintlich immer so gesunden Obst und der bösen amerikanischen Zuckerbrause auf den Leim: Das Glas Cola (300 ml) enthält 123 Kilokalorien, der Apfelsaft dagegen rund 20 Prozent mehr (147 Kilokalorien)
Ist es möglich, dass wir diese Irrtümer nicht einmal bemerken, weil wir sie nie hinterfragt haben?

Könnten wir mit dem richtigen Wissen über unseren Körper und grundsätzliche medizinische Zusammenhänge länger fit und schmerzfrei bleiben? 
FOCUS und die Deutsche BKK wollen deshalb jetzt genau herausfinden, wie gut oder schlecht es um das Gesundheits-Know-how der Deutschen bestellt ist, und starten dazu an diesem Montag Deutschlands größten Wissenstest, den Gesundheits-IQ: 
Deutschland, Österreich bitte antreten zum Check!
Beim Test kann jeder kostenlos mitmachen

Jeder kann unter www.gesundheitsiq.de mitmachen, jeder erhält nach dem Test eine Auswertung seiner Stärken und Schwächen, jeder kann zusätzlich wertvolle Gesundheitspreise gewinnen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos. „Um dem Arzt als mündiger Patient gegenübertreten zu können, braucht jeder von uns ein fundiertes Gesundheitswissen. Deshalb haben wir gemeinsam mit dem FOCUS den Gesundheits-IQ ins Leben gerufen“, sagt Achim Kolanoski, Vorstandschef der Deutschen BKK. „Der Gesundheits-IQ ist die erste Studie, die das Gesundheitswissen der Deutschen in diesem Umfang erfasst“, berichtet Kolanoski. „Wer den Test macht, lernt gleichzeitig dazu. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Wissensaufbau und zum Gesundheitsbewusstsein. Denn wer mehr über Gesundheit weiß, lebt auch gesünder.“

Der Gesundheits-IQ 
erforscht das Wissen in den fünf Disziplinen:

Ernährung
Bewegung
Stress/Entspannung
Sucht
Gesundheitssystem
Nur wer in allen fünf Disziplinen ein Mindestmaß an Know-how mitbringt, kann seine Gesundheit und Erkrankungen auch eigenverantwortlich sicher managen. „FOCUS und die Deutsche BKK ermitteln mit dem Gesundheits-IQ gleichzeitig, in welchen Medizinbereichen wir in Zukunft noch mehr informieren und aufklären sollten, um mit Mythen und Märchen aufzuräumen“, sagt FOCUS-Chefredakteur Jörg Quoos.

Als Schirmherren konnten die Deutsche BKK und FOCUS zwei herausragende Persönlichkeiten der deutschen Medizin gewinnen, die den Test fachlich und inhaltlich begleiten: 
Zum einen Dietrich Grönemeyer, Professor an der Universität Witten-Herdecke und Leiter seines eigenen Instituts für Mikrotherapie in Bochum, der mit seiner unkonventionellen Rückenschule einer breiten Öffentlichkeit bekannt wurde und seit Jahren mit guten Argumenten für ein eigenes Schulfach „Gesundheitsunterricht“ kämpft. 
Zum anderen Martin Halle, Professor und Leiter des Zentrums für Prävention und Sportmedizin der Technischen Universität München, der als international anerkannte Kapazität für die Themen Vorbeugung und Prävention gilt.

Spielerisch prägt sich Wissen besser ein

„Wissensquiz erfreuen sich in der Bevölkerung großer Beliebtheit, denn der Spaß steht im Vordergrund bei gleichzeitig spielerischem Lernen“, erklärt Halle sein Engagement. „Wissen prägt sich dabei viel leichter ein. Deshalb ist der Gesundheits-IQ ideal, um ein gewisses Grundwissen zu vermitteln und Interesse am Thema Gesundheit zu wecken. Wir wollen den Menschen einen Anstoß geben, sich selbst zu informieren und ihre Wissenslücken zu füllen.“ 

Das ist offensichtlich dringend nötig: 
In der Umfrage von TNS Emnid glaubten tatsächlich 58 Prozent der Deutschen, man könne „Muskelkater mit mehr Sport bekämpfen“. Frauen wussten es nicht besser als Männer. 
Komplett falsch liegt damit die Mehrheit, weiß Sportmediziner Halle: 
Muskelkater seien kleinste Verletzungen der Muskulatur, die heilen müssten. Mehr Sport füge den Muskeln „eher noch mehr Schaden zu“. Als Irrtum enttarnte die Umfrage auch die von den Deutschen mehrheitlich dem alltäglichen Begriff „Kalorie“ zugeschriebene Bedeutung: 
Die Frage lautete, ob eine Kalorie „eine Maßeinheit für den Fettgehalt von Lebensmitteln“ ist. 
Ist sie nicht. Kalorien messen vielmehr den Energiegehalt von Lebensmitteln, und diese Energie ist zum Beispiel in Kohlenhydraten, Eiweiß, aber auch in Fett enthalten. 51 Prozent antworteten falsch.

„Es ist bedauerlich, dass wir Erwachsenen meist viel mehr über unser Auto wissen als über unseren Körper und unsere Gesundheit“, sagt Dietrich Grönemeyer. „Eine Pille für Gesundheit gibt es nicht, aber wir können alle selbst viel tun, um gesund und fit zu bleiben“, erklärt der Mediziner. 

„Wissen ist eine Basis dafür. Alle Menschen, egal, ob jung oder alt, sollten über ihren Körper und ihre Gesundheit Bescheid wissen. Genau dafür ist der Gesundheits-IQ eine tolle Initiative. Er leistet einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsbildung. Mit einer Teilnahme am Gesundheits-IQ kann jeder sein Wissen zum Thema Gesundheit auf den Prüfstand stellen und herausfinden, wie gesund er damit wirklich lebt.“

IQ TEST LINK: 

Original Artikel link: FOCUS

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Monday, 25 November 2013

FRUST UND BURN-OUT: Schock-Studie über Hüter der Atom-Raketen!

Sie waren einst der Stolz der Truppe.
Doch heute spielen die mit Atomsprengköpfen bestückten Langstreckenraketen in der Verteidigungsstrategie der USA kaum noch eine Rolle.


Die US-Luftwaffe verfügt noch über ein Arsenal von rund 450 Interkontinentalraketen, die bewacht und gewartet werden müssen.

In der zuständigen Einheit ist die Stimmung allerdings katastrophal: Es herrscht explosive Stimmung bei den Hütern der Atom-Raketen! Das zeigt eine Studie, die der Nachrichtenagentur AP in Auszügen vorliegt.

Foto: Getty Images
Die Gründe für den Frust

Würde der US-Präsident den Startbefehl geben, könnten die Minuteman-3-Raketen innerhalb weniger Minuten abgefeuert werden. Rund um die Uhr sind jeden Tag jeweils 90 Offiziere im Einsatz, um eine solche Anordnung auszuführen.

Jeweils zwei Offiziere kontrollieren zehn Raketen. Stundenlang harren sie in entlegenen Gebieten der USA unterirdisch auf engstem Raum aus und warten auf den Befehl, den es in der mehr als 50-jährigen ICBM-Geschichte niemals gegeben hat.

Und vermutlich auch niemals geben wird – das glauben selbst die Soldaten. Mit dem Ende des Kalten Krieges sind andere Sicherheitsprobleme in den Vordergrund gerückt: Terrorismus oder Cyber-Kriege zum Beispiel, bei deren Bekämpfung der Einsatz von Atomwaffen nicht sinnvoll ist.

Die Wahrscheinlichkeit eines umfassenden Atomkrieges liege nach seiner Ansicht und der seiner Kameraden quasi bei Null, sagt der 28-jährige Andrew Neal, der im September einen vierjährigen Wehrdienst als Raketenoffizier bei einer Luftwaffeneinheit im US-Staat Wyoming abgeleistet hat. Er diente dort an einer Minuteman-3-Rakete.

„Wir sind in jeder Minute auf einen Atomkrieg vorbereitet, aber wir wissen, dass er nicht kommt”, erklärt Neil. Die Stimmung sei sehr schlecht gewesen, berichtet er, betont aber, dass die Soldaten ihre Arbeit nicht vernachlässigt hätten.

Burn-out bei vielen Soldaten

Schlechte Stimmung und Frustration bei den amerikanischen Einsatzkräften belegt auch die Studie, die die US-Luftwaffe in Auftrag gab.

Dort hatte die hohe Zahl an Disziplinar- und Militärgerichtsverfahren in den Reihen der Soldaten für Unruhe gesorgt, die in den ICBM-Einheiten Dienst taten. In den Jahren 2011 und 2012 war die Rate dort doppelt so hoch wie in anderen Einheiten der Luftwaffe. Die Vorwürfe reichten von Gewalttätigkeiten bis hin zu sexuellem Missbrauch.

Die Wissenschaftler stellten bei den Soldaten Frustration und Verärgerung fest, sowie das Gefühl, nicht wertgeschätzt zu werden.
Zugleich seien viele überarbeitet und lebten ständig unter dem Druck, sie könnten einen Fehler machen, stellte das Rand-Team fest.

Grundlage des Untersuchungsergebnisses waren Gespräche mit rund hundert Offizieren, Wartungs- und Sicherheitskräften sowie die Auswertung von Fragebögen.

Rand spricht gar von einem „Burn-out” bei vielen der Soldaten – „Burn-out” definiert die Forscherin Chaitra Hardison, die die Studie leitete, als Erschöpfung, Zynismus und Ineffizienz bei der Arbeit.

So gelangte die Studie an die Öffentlichkeit

Die Luftwaffe erklärte sich erst nach längerem Hin und Her in der vergangenen Woche bereit, der AP offiziell Einblick in die Studie zu geben.

Ein Informant hatte sie bereits im Mai der Nachrichtenagentur AP zugespielt, mit der Begründung, das Ergebnis der Untersuchung gehöre an die Öffentlichkeit, damit die Arbeitsbedingungen der ICBM-Kräfte verbessert würden.

Original artikel link: BILD.de
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Stress und Burnoutprävention mit eine gesunde Portion Zorn

Eine gesunde Portion Zorn SOPHIE NIEDENZU22. November 2013, 10:07

Im Übermaß ausgelebt, wirkt Zorn selbstzerstörerisch - 
wird er unterdrückt, macht er depressiv: 
Der Umgang mit der Todsünde ist ein Drahtseilakt.

Zorn ist vieles, aber vor allem eines: facettenreich. Schwer zu bändigen, zerstörerisch und verletzend kann er sein. Richtig dosiert gilt der Zorn aber auch als primäre Energiequelle und Triebkraft dafür, Stress und Burnout zu vermieden, Probleme anzusprechen und sie zu lösen. Ohne ihn gäbe es kein Handeln, ohne Handeln keine Besserung der Situation. Genau deswegen gilt der Zorn als eine elementare Antriebsfeder, als sozial sinnvolle Reaktion auf konfliktreiche Situationen.

Zorn ist vieles
Und diese mehren sich in der modernen Gesellschaft, fördert doch die hohe Mobilität den Kontakt mit vielen anderen Menschen und vergrößert so die Reibungsfläche für mögliche Streitereien. 
Das führt dazu, dass die Schwelle zu zornigen Ausbrüchen gesunken ist. 
Hinzu kommt, dass der Anspruch auf gerechte Behandlung in der Demokratie gestiegen ist:
Besser leben, aufsteigen, Chancen wahrnehmen, sich mit anderen vergleichen.

Der Psychologe Heiko Ernst spricht auch von einer "Anspruchsmentalität ", in der jeder auf seine Rechte pocht, wie etwa jene auf Ruhe oder Freiheit.

Stress: die moderne Gesellschaft,
fühlen wir uns doch schnell ungerecht behandelt
Ob nun Stress eskaliert, weil ein anderer Autofahrer den Vorrang wegnimmt oder ein fremder Hund sein Häuferl im eigenen Garten gemacht hat - wir sehen uns nur allzuschnell in unseren Rechten beschnitten
Lange lässt der zornige Ausbruch dann auch nicht mehr auf sich warten:
Gerade Nachbarschaftsstreitereien gelten als eines der Paradebeispiele für diese "Verrechtlichung der Beziehung", die aufgrund von vermeintlichen Banalitäten eskaliert. "Tendenziell paranoid", nennt Ernst die moderne Gesellschaft, fühlen wir uns doch schnell ungerecht behandelt. 


Selbstschädigung und Dauererregung

Doch allzeit Dampf abzulassen und ständig mit der Faust auf den Tisch zu hauen, um den Emotionen freien Lauf lassen kann durchaus schädigend sein. 
Ein ausgelebter Zorn öffnet Aggressionen Tür und Tor, wodurch nicht nur soziale Beziehungen langfristig gefährdet werden, sondern auch die eigene Gesundheit.

Dauerhafter Zorn steigert nämlich den Blutdruck und lässt den Körper in ständiger Kampfposition verharren."Zorn macht blind, aber auch krank, wenn er nicht in vernünftige Bahnen gelenkt wird", sagt Ernst.
Selbstschädigung und Dauererregung sollten daher vermieden werden.

Zu viel davon ist also ungesund, zu wenig davon aber auch. 

Ist er unterdrückt, gilt er als "maskierter Zorn". So hat der Philosoph Stéphane Bornhausen in seinem Buch "Mensch, ärgere dich nicht", festgehalten, dass Wut zu einem gesunden Ego gehört und jeder, der das Gefühl nicht kenne, Gefahr liefe, depressiv zu werden.

Dieser Meinung ist auch Ernst. 
Besonders Frauen tendierten dazu, aus sozialen Gründen ihren Zorn zu unterdrücken und nicht auszuleben. Darin sieht er mit eine Ursache für Depressionen - bei Männern hingegen seien Depressionen eher auf Frustrationen im Berufsleben zurückzuführen.
"Auch in der modernen, emanzipierten Partnerschaft sind die Frauen eher diejenigen, die nachgeben - sie werden zwar auch zornig, sind aber weniger impulsiv als Männer", sagt Ernst.

Ein Balanceakt 
Zorn, ein Balanceakt
Unterdrückter Zorn kann längerfristig nicht nur zu Depressionen führen, sondern auch Menschenleben gefährden, wenn er die Oberfläche explosionsartig durchbricht. 
Amokläufer etwa fühlen sich oft lange Zeit ausgeschlossen oder gedemütigt und suchen den gewalttägigen Ausgleich - mit verheerenden Folgen für ihre Umgebung.
"Zorn, der nicht rechtzeitig ausgelebt wird, ist genauso zerstörerisch, weil der Anlass dafür bleibt", sagt der Psychologe. 


Mit dem Zorn umzugehen will daher gelernt sein. 

Als wenig produktiv gilt dabei das unreflektierte Anbrüllen des Gegenübers in konfliktgeladenen Situationen – eine Selbstreflexion der erfahrenen oder vermeintlichen Ungleichbehandlung sowie Selbstkontrolle sind zielführender.

"Zeigen Sie den Zorn, aber leben Sie nicht die Aggressionen unkontrolliert aus", empfiehlt Ernst.
Nicht umsonst gelte der Rat, lieber bis zehn zu zählen und dann gut überlegt zu kontern.

Die Balance zu finden, den Zorn produktiv zu nutzen, ohne dass er selbstzerstörerisch wird, ist schwierig. 
Michael Kohlhaas, Titelgestalt einer Novelle von Heinrich von Kleist, hat sie nicht gefunden. Er kämpft ohne Rücksicht auf Verluste um sein gutes Recht, wird dabei selbst zum Mörder und zum Tod verurteilt. 
Mahatma Gandhi, Nelson Mandela oder Martin Luther King hingegen sei der Drahtseilakt geglückt. 
"Das ist berechtigter Zorn, der sich aber strategisch den gewaltlosen Mitteln wie der Vernunft bedient", sagt Ernst.

Institutionalisierter Zorn

Auch die sozialen Unruhen in Griechenland oder Spanien zeigen, dass lang angestaute Emotionen an die Oberfläche müssen. 
"Es ist das Prinzip der Demokratie, dass der Zorn sofort institutionalisiert ausgedrückt werden kann, und das im Idealfall gewaltlos", sagt Ernst. 
Ansonsten herrsche ständig Bürgerkrieg, weil sich eine Gruppe immer benachteiligt fühle.
Demonstrationen etwa sind ein zivilisierter Ausdruck von Zorn.

Freilich, auch in Demokratien kann der Zorn nicht immer kanalisiert werden.
foto: ap/maks levinSchlägerei im Parlament in Kiew:
Ausgelebter Zorn kann die Gesundheit gefährden.
Wenn sich Politiker im Parlament prügeln, ist das gewiss kein Vorbild dessen, wie mit Zorn produktiv umgegangen werden sollte.
Ausnahmen bestätigen aber bekanntlich die Regel.

Artikel link: Sophie Niedenzu, derStandard.at, 22.11.2013
Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich


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