Friday, 13 June 2014

Wie Meditation verbessert Gehirnnerven (mit Geführte Aufmerksamkeitsmeditation Video)

Schnellere Signale, Verdichtung der Nervenfasern: Meditation verändert bereits nach vier Wochen das Gehirn, zeigt eine Studie. Forscher sehen die Chance für neue Therapien von psychischen Erkrankungen.


Lotussitz: Isolierung der Nervenzellfortsätze

Washington/Lubbock -
Eine Aufmerksamkeitsmeditation verändert in vier Wochen die Nervenfasern einer bestimmte Gehirnregion stärker als eine reine Entspannungsübung
Das zumindest berichten Forscher um Yi-Yuan Tang von der Texas Tech University in Lubbock. In einem vorderen Teil der Hirnrinde habe sich nach dem Meditationstraining die Isolierung der Nervenzellfortsätze (Axone) deutlich verbessert, was zu einer schnelleren Durchleitung von Signalen führe. Der sogenannte anteriore cinguläre Cortex wird allgemein mit der Kontrolle von Wahrnehmung und Emotionen in Verbindung gebracht sowie mit der Fähigkeit, Konflikte zu lösen.

Die Aufmerksamkeitsmeditation beinhaltet neben der Körperentspannung auch Aufmerksamkeitstraining und Tagträume. Für die Untersuchung wurden 45 Studenten der University of Oregon und 68 Studenten der chinesischen Dalian University of Technology in zwei Gruppen aufgeteilt. Alle Teilnehmer hatten zuvor keine Erfahrung mit meditativen Übungen. 
Eine Gruppe praktizierte Aufmerksamkeitsmeditation, die andere Entspannungsübungen. Im ersten Teil der Studie erstreckte sich das Training über vier Wochen mit insgesamt elf Stunden, im zweiten Teil über zwei Wochen mit fünf Stunden.


Geistesübungen lindern Schmerzen

Mit Hilfe der Diffusions-Tensor-Bildgebung, die verschiedene Faktoren der Durchlässigkeit von Nervenzellgewebe misst, untersuchten Yi-Yuan Tang und sein Team die Veränderungen in den Gehirnen der Teilnehmer. 
Bei der Gruppe mit der Aufmerksamkeitsmeditation habe sich nach vier Wochen in bestimmten Hirnregionen eine geringere Durchlässigkeit der Zellwände gezeigt, was für eine bessere Isolierung spreche. Zudem vermuten die Forscher eine Verdichtung der Nervenfasern.

Die Wissenschaftler sehen in ihren Ergebnissen einen weiteren Schritt dazu, die Veränderungen von Gehirnstrukturen beim Lernen besser zu verstehen. 
Zudem zeige die Studie, die jetzt im Fachblatt "Proceedings of the National Academy of Sciences" erschienen ist, mögliche Ansätze für Therapien von psychischen Erkrankungen wie Angststörungen, Depressionen, Schizophrenie, Borderline-Syndrom und Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS). 
Bei diesen Erkrankungen sei die Selbstregulierung der Wahrnehmungs- und Emotionskontrolle beeinträchtigt, schreiben die Wissenschaftler.

Erst kürzlich hatten Forscher andere erstaunliche Wirkungen von Meditation entdeckt: 
Im Experiment hatte sich herausgestellt, dass Geistesübungen Schmerzen ebenso gut lindern können wie starke Medikamente.


Geführte Aufmerksamkeitsmeditation


Original Artikel: SPIEGEL-Online
Empfehlung von Business Doctors


..........................................................


BUSINESS DOCTORS NEWS!!

3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at
..........................................................

::::::::::::::::::::



:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


30-Stunden-Arbeitswoche für alle!

Der Soziologe Jörg Flecker empfiehlt im Kampf gegen die Burnout-Schwemme und die steigende Teilzeitquote bei Frauen eine generelle 30-Stunden-Woche für alle. Prekäre Jobs durchdringen inzwischen alle Branchen.


Artikel in der "Tiroler Tageszeitung"
Von Nina Werlberger


Wien – 
Die Österreicher arbeiten zu viel, 

attestiert Univ.-Prof. Jörg Flecker. 

Der Soziologe forscht an der Uni Wien über Trends in der Arbeitswelt. Im TT-Interview rät er zu einer 30-Stunden-Woche für alle – Männer und Frauen. 

Ein solches Modell würde nicht nur den Problemen der ausufernden Teilzeitarbeit bei Frauen entgegenwirken, sondern auch für eine bessere Verteilung der Arbeit und außerdem zu einer Verbesserung der Gesundheit führen. 
Denn die Österreicher würden nicht nur länger arbeiten als andere Europäer, sie seien dabei auch kränker.

                                                                           Univ.-Prof. Jörg Flecker.
Der Grazer Jörg Flecker ist seit 2013 Universitätsprofessor für Soziologie in Wien. Der Handelswissenschafter und Soziologe war Gründer und 20 Jahre lang wissenschaftlicher Leiter der Forschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt (Forba). Er ist Experte für den Wandel in den Beschäftigungssystemen.

Flecker verweist darauf, dass die Österreicher mit durchschnittlich 42 Arbeitsstunden pro Woche zu den Spitzenreitern in Europa gehören.
Lediglich in England werde noch länger gewerkt. 

In der überdurchschnittlich hohen Arbeitsbelastung seien auch 300 Millionen Überstunden enthalten, die pro Jahr geleistet würden (davon 68 Millionen unbezahlt). 
„Die Überstunden machen fünf Prozent des gesamten Arbeitsvolumens aus“, erklärt Flecker. Natürlich sei die Mehrarbeit nicht eins zu eins auf eine Zahl an Jobs umrechenbar, die man dafür neu schaffen könnte. Aber rein rechnerisch, meint Flecker, könnte man die Zahl der Arbeitslosen in Österreich halbieren, würden die Überstunden auf neue Arbeitsstellen umgelegt werden.


Der Soziologe sieht in der Frage nach weniger Arbeit keine ideologische Debatte – es würde aus seiner Sicht schlicht Sinn ergeben, die Wochenarbeitszeit zurückzufahren. 
Denn die vergleichsweise hohe Arbeitsbelastung schlage aus mehreren Gründen auf die Gesundheit durch. 
Zum einen seien die Konzepte für eine gesundheits- und vor allem für eine altersgerechte Arbeitswelt hierzulande „nicht berühmt“, attestiert der Professor. 
Und:
 „Man arbeitet heute außerdem auch deutlich intensiver als vor 20 Jahren.“ 
Davon zeuge auch die starke Zunahme psychischer Erkrankungen wie Burnout.


Worauf das hinausläuft: 
In Österreich würden die Menschen über 65 Jahren noch im Schnitt 8,3 Jahre gesund leben, in Schweden seien es 15,2 Jahre – also fast doppelt so lange. 

Besonders gut gehe Finnland mit dem Thema Arbeitszeit um, dort werde deutlich kürzer gewerkt und die Mitarbeiter hätten mehr Möglichkeiten, für sich selbst im Alltag Grenzen zu ziehen, sagt Flecker.

„Die Frage der Verteilung der Arbeit wird in der Politik vernachlässigt“, kritisiert er. 
Dass gar keine Debatte darüber zugelassen werde, liege am „Killerargument der Wettbewerbsfähigkeit und dem Vorherrschen der Interessen der Kapitaleigner“, meint Flecker.
Bleibt die Frage, ob die Menschen denn wirklich weniger arbeiten wollten respektive sich das leisten könnten? 

„Ein Drittel der Männer in Vollzeit will gerne kürzer arbeiten“, sagt Flecker mit Verweis auf einschlägige Studien. 


Es gebe auch entsprechende Trends zu beobachten. 
So würden immer mehr junge Arbeitnehmer mehr Wert auf eine Work-Life-Balance legen. 
Auch sei festzustellen, dass vermehrt sehr gut ausgebildete Menschen auf eine Karriere bewusst verzichten. Da für diese Leute Arbeitsmodelle fehlen, entgehe Staat und Wirtschaft auch viel Potenzial, bemerkt Flecker. „Wie viel Talent und Humanressourcen hier verloren gehen, sieht man gar nicht.“

Der Forscher hat sich auch mit der rasanten Zunahme von prekären Dienstverhältnissen in Österreich beschäftigt. 
Diese seien längst nicht mehr auf bestimmte Bereiche der Wirtschaft beschränkt, zeigt er auf – vielmehr seien unsichere Dienstverhältnisse längst in der Mitte der Gesellschaft angekommen. 

Besonders auffällig ist für Flecker, dass auch der öffentliche Dienst, Banken oder Versicherungen erfasst werden. Leiharbeit, Fremdfirmen und die Auslagerung in Vereine seien in praktisch allen Branchen ein Thema.
„Früher sichere Bereiche wurden in unsichere verwandelt“, konstatiert Flecker. 
Zudem sei Österreich bei den Arbeitszeiten bereits heute recht flexibel.


Artikel in der "Tiroler Tageszeitung"
Von Nina Werlberger

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich


::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


TWITTER... 





Wednesday, 11 June 2014

Krank am Arbeitsplatz: Studie zu Präsentismus

Die Arbeiterkammer Oberösterreich lässt das Phänomen, dass rund 40 Prozent der Beschäftigten trotz Krankheit zur Arbeit gehen, erforschen. 


Eine Diplom- sowie eine Masterarbeit der Linzer Kepler Universität und der Fachhochschule Krems haben jetzt ergeben, dass durch "Präsentismus" - so die wissenschaftliche Bezeichnung - Schaden sowohl für die Beschäftigten als auch die Unternehmen entsteht.

Die beiden Studenten Gisela Singer und Wolfgang Piermayr betrieben Literaturrecherchen und befragten AK-Mitglieder sowie Mitarbeiter eines nicht näher genannten städtischen Schwerpunktspitals. 

 

Ausgerechnet beim Krankenhauspersonal ist der Präsentismus höher als in anderen Berufsbereichen. 


Die Studienautoren fanden die Vermutung bestätigt, dass fehlende Vertretung im Krankenstand, Anreizsysteme für Anwesenheiten, hohes Engagement für den Job und eine gute Beziehung zu den Kollegen das Verhalten, krank zur Arbeit zu gehen, verstärken. 
Die Angst vor Konsequenzen wie Arbeitsplatzverlust sei ebenfalls ein Beweggrund. Das käme kurz- und mittelfristig den Unternehmen zugute.

Präsentismus sei aber eine "Zeitbombe", was den Betroffenen vielfach nicht bewusst sei. Sie würden durch ihr Verhalten langfristig ihre Gesundheit gefährden und damit ihren Arbeitsplatz - was sie eigentlich vermeiden wollten. 
Denn es gebe einen signifikanten Zusammenhang mit gesundheitlichen Langzeitfolgen wie Burn-out und erhöhtem Herzinfarktrisiko.

 

Internationale Studien würden belegen, dass die Folgekosten von Präsentismus höher seien als jene von Abwesenheit. 
Die Arbeitsqualität sinke, die Fehleranfälligkeit steige ebenso wie die Unfallgefahr. 
Es bestehe das Risiko eines späteren Ausfalls, der erheblich länger dauern könne.

Der Präsident der Arbeiterkammer Oberösterreich Johann Kalliauer will keine Schuldigen für das Phänomen suchen, aber Problem bewusstsein bei Beschäftigten und Unternehmen schaffen. 

Weil das Thema in der heimischen Forschung noch ein blinder Fleck sei, sollte sie in diese Richtung vorangetrieben werden. 

Darüber hinaus tritt er unter anderem für die Verbesserung von Arbeitsbedingungen, ausreichende Bemessung von Personal und das Verbot von Anreizsystemen für Anwesenheit trotz Krankheit - beispielsweise Gutscheine und Prämien für Mitarbeiter, die das ganze Jahr nicht in Krankenstand gehen - ein.


Artikel Link:  FORUM GESUNDHEIT .at
Quelle: Linz (APA) 2013-10

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich 

ARTIKEL DRUCKEN / PRINT THIS ARTICLE (Click)



BUSINESS DOCTORS NEWS!!
3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at


::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


TWITTER... 





Tuesday, 10 June 2014

Deutschland: DGB fordert von Bundesregierung Anti-Stress-Politik

Berlin. 
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) hat die Bundesregierung zu klaren Regeln gegen zunehmenden Stress am Arbeitsplatz aufgerufen. 

"Wir brauchen eine Anti-Stress-Politik, damit Arbeit nicht länger krank macht", 
sagte DGB-Vorstandsmitglied Annelie Buntenbach, nachdem die Bundespsychotherapeutenkammer Zahlen veröffentlichte, die belegen, in welchem Ausmaß psychische Erkrankungen Ursache von Arbeitsunfähigkeit sind. 


Der Arbeitsplatz sei Stressfaktor Nummer eins, Arbeitsstress verursache Kosten in zweistelliger Milliardenhöhe, so Buntenbach.

Doch die meisten Arbeitgeber setzten sich mit dem Problem zu wenig auseinander. 

Bei nur neun Prozent der Beschäftigten würden auch psychische Belastungen beim Arbeitsplatz-Check berücksichtigt. 

Bei den jährlichen Krankheitstagen wegen psychischer Erkrankungen habe es in den vergangenen 15 Jahren einen Anstieg um mehr als 80 Prozent auf 59 Millionen gegeben. 

42 Prozent der Erwerbsminderungsrenten gingen inzwischen auf psychische Erkrankungen zurück, kritisierte Buntenbach.

Quelle: dpa
Artikel link: RP ONLINE

::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


TWITTER... 





Stress und Burnout – was wirklich hilft - Tips gegen die Belastung durch elektromagnetische Felder

Seit langem ist bekannt, dass ein Ungleichgewicht zwischen diesen beiden polaren Systemen “Sympathicus” und “Parasympathicus” an rund 80 % aller gesundheitlichen Störungen direkt oder indirekt beteiligt sein dürfte. 

Tatsächlich führt eine dauernde Überstrapazierung der Sympathicus-Funktionen früher oder später zu einer stark erhöhten Krankheitsanfälligkeit, weil dadurch die regenerativen Kräfte des Körpers wie auch dessen Immunsystem eingeschränkt oder gar zeitweise ausgeschaltet werden.


Wie entsteht das Burn-Out-Syndrom (BOS)
Das Burn-Out-Syndrom (BOS) ist eine psychosomatische Stresserkrankung
Exogener Stress führt zu Oxidativem Zellstress, einer übermäßigen Entstehung von Freien Sauerstoff-Radikalen, Stickstoff-Radikalen und Folgeprodukten (ROS / RNS). 

Dadurch entstehen mitochondriale Stoffwechselstörungen, die zu einem ATP-Mangel (Adenosintriphosphat) und in der Folge zur verminderten Leistungsfähigkeit der Zellen führen. 


ATP-Mangel ist ein wesentlicher Faktor sowohl beim BOS als auch beim Chronic Fatigue Syndrom (CFS). Ein zentrales Element der Multi-systemerkrankung BOS sind die Entzündung (Inflammation) als Folge von nitrosativem und oxidativem Stress so wie die erworbene Mitochondropathie

Aus der Umgebung stammende schwache Magnetfelder (z.B. Gerätetransformatoren) und diverse Hochfrequenzschwingungen erhöhen die Ausbeute von Freien Radikalen und toxisch wirkenden Folgeprodukten.


Die nichtionisierende Strahlung der Mobil- und Kommunikationsfunktechnologie (Mobilfunkmasten, Handys, WLAN u.a.) führt ebenso zu Zellstress
Es besteht eine Wechselwirkung zwischen der Stressauslösung durch Lebensumstände, Magnetfeldern und Mobil- und Kommunikationsfunkstrahlung. 

Der Mensch leidet an Funktionsstörungen und Krankheiten und – soweit sie vererbbar sind – gibt er sie als Vorschädigungen an die nächsten Generationen weiter, wie z.B. beim ‚Aquired Energy Dyssymbiosis Syndrom’ (AEDS).

Physikalisch – technisch bedingter Stress ist nicht sichtbar!


Während psychosozialer Stress durch Ärger, Angst, Überarbeitung, Depressionen, Einsamkeit, etc. eine immer größere Rolle in der medizinischen und psychothera-peutischen Praxis spielt, und chemisch-nutritiver und durch „ ungesunde“ Lebensweise bedingter Stress schon am äußeren Bild augenfällig wird, entzieht sich der physikalisch- technisch bedingte Stress meist einer Erkenntnis kausaler Zusammenhänge.

"Quasi jedermann ist allerdings heutzutage davon 24 Stunden am Tage betroffen, man denke nur an die häusliche Elektrifizierung, inkl. Haushaltsgeräte, PC, Fernsehen, WiFi, schnurlos DECT Telefone oder an den Faraday´schen Käfig Auto, an S- und Straßen-bahnen, Eisenbahnen, Flugzeuge, etc. sowie die Elektronisierung auch am Arbeitsplatz und Telefonieren mit dem Handy."


Trotz warnender Stimmen (RWE 1984:“Arbeitsinformation“, Salford/Brun 1993, v.Klitzing 93, Carlo 93, Repacholi 97, REFLEX-Studie 2000-2004, Adlkofer et al.) nimmt die Belastung mit elektromagnetischen Feldern aus dem Hochfrequenz- und Niederfrequenz-bereich zu(zunehmende Elektrifizierung im Haushalt und am Arbeitsplatz, flächendeckende Versorgung mit verschiedenen Mobilfunknetzen, Zunahme drahtloser Kommunikationssysteme, wie Handy, GPS, DECT, Bluetooth, Spielekonsolen, W-LAN, Strom-zähler, Autoschlüssel, Fernbedienungen im Haushalt).


Die parallel zu dieser Entwicklung zunehmende Anzahl sog. 

Zivilisationskrankheiten und Beschwerden, wie Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Konzentrationsstörungen, Kopf-schmerzen, Verspannungen, Schlafstörungen bis hin zu Depressionen, Fertilitätsstörungen, Infektanfälligkeit, Blutdruckerhöhungen, Herzinfarkt, Schlaganfall, Diabetes II und Tumorerkrankungen könnte ein Anzeichen dafür sein, dass sich die Kompensations-fähigkeit des menschlichen Organismus allmählich erschöpft.


Wie können diese negativen Einflüsse – positiv verändert werden?

Eine natürliche Technologie setzt natürliche Maßstäbe: 
Memon Bionic Instruments. 
In mehr als zwei Jahrzehnten Forschungsarbeit wurde eine innovative Technologie von Winfried M. Dochow entwickelt und seit dem Jahr 2002 von der Firma Memon Bionic Instruments in Rosenheim hergestellt. 

Wirksamkeit der memon® Technologie für die Neutralisierung von Schadwirkungen elektromagnetischer Felder auf den menschlichen Organismus ist anhand von drei wichtigen Neurostressparametern, Melatonin, Serotonin und DHEA im Urin, bzw. Speichel nachweisbar.

Was kann ich sonst noch tun gegen die Belastung durch elektromagnetische Felder?


Ich rate daher meinen Kunden zu folgenden Maßnahmen:

1) Entfernen Sie Halogenlampen von Ihrem Nachttisch

2) Verzichten Sie auf Radiowecker oder platzieren Sie ihn mindestens 1,5m vom Kopfteil des Bettes entfernt

3) Verzichten Sie auf Spiegel im Schlafzimmer. Es ist immer wieder erstaunlich, welche Belastungen an Spiegelflächen gemessen werden können, obwohl keine Stromquelle in der Nähe angebracht ist. Spiegel im Schlafzimmer ziehen alles Strahlungen an und reflektieren diese u.a. auf das Bett.

4) Tragen Sie Ihr Handy möglichst nicht am Herzen, legen Sie es zur Seite, wenn es nicht gebraucht wird.

5) Verbannen Sie das Handy aus dem Schafzimmer, besonders aus dem Kinderzimmer


6) Achten Sie am Arbeitsplatz darauf, dass Sie nicht mit den Füßen in Kontakt mit Stromkabeln kommen. 
Füße sind immer feucht und über die Fußreflexzonen wird die Strahlung schnell in alle Körperorgane transportiert. Der Tower des Computers sollte so weit wie möglich vom Körper entfernt, platziert werden.

7) Bündeln Sie die Kabel am Schreibtisch und am Fernseher, so verringert sich das Strahlungsfeld
8) Stellen Sie keine Getränke in die Nähe von Stromkabel oder elektrische Geräte, man weiß heute, dass Flüssigkeiten die Strahlungen annehmen und zwar in weniger als 3 Minuten.


9) Wenn sie mit dem Laptop arbeiten, nutzen Sie eine separate Tastatur. Auch die Hände sind immer feucht, daher können die Strahlen schneller in den Körper transportiert werden

10) Verzichten Sie auf Federkernmatratzen, Metallrahmen und synthetische Materialien im Bett, Stromkabel haben unter dem Bett nichts zu suchen!


DANKE!
Autor: Jürgen Leibach
Original Artikel Link: NGO Online.de


Jürgen Leibach 
Ernährungsberatung & Umwelttechnik 
Max-Planck-Straße 9 76761 Rülzheim 
Telefon: 0 72 72 / 909 49 74 

Empfehlung von Business Doctors, Graz, Österreich

ARTIKEL DRUCKEN / PRINT THIS ARTICLE (Click)


BUSINESS DOCTORS NEWS!!
3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 


Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at


::::::::::::::::::::

NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Empfehlung von Business Doctors

Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at


Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at


TWITTER... 



Monday, 9 June 2014

Von Wertschätzung und Wertschöpfung

Wertschätzung, Respekt, Akzeptanz, Anerkennung , Kommunikation zu Hause, im öffentlichen Raum und auf dem Arbeitsplatz, von Vielen falsch eingeschätzt und missachtet, wird in dieser und den nächsten Ausgaben des Schöcklland betrachtet und wird unseren Lesern Möglichkeiten aufzeigen, wie man damit umgehen kann und was es dem Einzelnen bringen kann mit Wertschätzung richtig umzugehen.


Wenn Wertschätzung, wie in Unternehmen sehr oft auch die Budgets betrifft, so kann sie im privaten Umfeld ein Lächeln auf die Lippen zaubern und Beziehungskrisen bagatellisieren.


Krankenstände, psychische Belastungen, Stress und Depressionen bis hin zu einem Burnout, Lernverweigerung in der Schule bis zu einem Schulversagen können oft nicht wahrgenommenen Folgen und einer mangelnden oder geringen Wertschätzung sein, wie auch die Studie der Business Doctors belegt und sind für alle Beteiligten vielfach unerklärlichen.



Nicht selten stellen wir auch einen direkten Zusammenhang zwischen geringer Wertschätzung und einer höheren Scheidungsrate fest.

Leistungseinbußen auf allen Ebenen, im privaten, schulischen und natürlich auch im betrieblichen Bereich oft signifikante Wertschöpfungsverluste sind die kostenintensiven Nebenerscheinungen mangelnder Wertschätzung die neben den wirtschaftlichen Einbußen zu vielfältigen Krankheitsbildern führen können.

Hier wollen wir aber nicht nur von materiellen und wirtschaftlichen Wertschöpfungen und Wertschöpfungsverlusten sprechen, sondern vielmehr auch einer emotionell, empatisch werthaltigen Wertschätzung das Wort reden.


Wertschätzung und Kommunikation zu Hause

Für Stressbelastungen, Ängste, bis hin zur Depression oder gar zu einem Burnout, wird vielfach und fälschlicher Weise sehr oft und ausschließlich nur der Arbeitsplatz verantwortlich gemacht. Die sicher stark zunehmenden Belastungen in den Arbeitswelten, Ängste vor dem Arbeitsplatzverlust und damit einhergehend die Minderung, oder gar den Verlust des sozialen Status sieht man zu oft fälschlich als alleinige Ursache für die Zunahme an psychischen Erkrankungen an.

Eigenverantwortung, wie auch die zunehmenden Belastungen im sozialen Umfeld werden vielfach negiert und betroffene Personen als Weicheier der Leistungsgesellschaft apostrophiert.

Aus einem anfänglich harmonischen Miteinander wird allzu häufig ein gefühlskaltes Nebeneinender das nicht selten in ein brutales Gegeneinader führt und letztlich in einer Katastrophe endet. Auf der Strecke bleiben nur Verlierer.


Die mangelnde Bereitschaft den Partner zu nehmen wie er ist und wie man ihn doch kennen und lieben gelernt hat, ihn mit seinen Fehlern auch zu akzeptieren, beruht zumeist auf mangelnder Wertschätzung. Man hat nur allzu häufig verlernt miteinander zu sprechen, sich ruhig auszusprechen. Österreichische Paare sprechen, wie eine Studie belegt, durchschnittlich nur mehr 1,5 Stunden in der Woche miteinender, Der Fernseher, Bzw. das Smartphone haben diese Lücke dieser Sprachlosigkeit, für viele unbemerkt, ausgefüllt.

Der Pascha ist out der Partner ist in


Der Macho auf der einen Seite, der nach wie vor in seiner Partnerin einen Dienstboten von Gottes Gnaden sieht, die frustrierte Partnerin, die sich absolut unverstanden fühlt und darunter leidet dass ihre Arbeit im Familienverband nicht selten mit bis zu 5 facher Belastung –Haushalt ,Mann , Kinder, Job und nur allzu oft einem Pflegefall – weder anerkannt und schon gar nicht wertgeschätzt wird, driften immer häufiger bis zum Krasch auseinender. Sie bleibt eingekapselt, mit ihren Sorgen und Ängsten alleine, teilt aber auch nicht seine Sorgen und Ängste um Beruf, Kariere, da er sich nicht mitteilen will, oder kann.


Mangelnde Wertschätzung hat viele Väter aber noch mehr Opfer

Das Nebeneinander anstatt das Miteinander führt in die Krise. Die Zunahme an Stress, Depressionen bis hin zu einem Burnout ist insbesondere bei Frauen signifikant, nimmt doch nach einer Studie nahezu die Hälfte aller Frauen in der Steiermark Psychopharmaka.



Die Ende letzten Jahres fertig gestellte Wertschätzungsstudie der Business Doctors stellt das signifikant und eindeutig dar.

Interessant ist auch zu beobachten, wie hoch die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung und Krankenständen bis hin zur Scheidungsrate sind.


Kinder - Opfer der Leistungsgesellschaft.

Stress- und Burnoutbelastung auf Grund von zu geringer Wertschätzung hat aber auch bereits Kinder und Jugendliche im familiären Umfeld erreicht, die Zahl der Jugendlichen Burnoutfälle nimmt rasant zu. Ursachen sind vielfach in der Jagd nach mehr, größer, besser und herzeigbarer zu sehen.

Die Kinder werden in das Hamsterrad der Leistungsgesellschaft gesteckt und müssen einfach wie ein Fernseher oder eine Waschmaschine funktionieren. Kommunikation wird auf Null gedreht. Wertschätzung und Anerkennung hat hier keinen Platz mehr.


Vielfach wird auch eigenes Versagen und der Karrierewunsch auf die Kinder projeziert, die unter diesem aufoktroiertem Leistungsdruck leiden, sich diesem nicht gewachsen fühlen und schließlich daran scheitern, weil sie alleine gelassen worden sind und man immer nur mehr von ihnen verlangt hat. Was immer sie auch geleistet haben,es war zu wenig und wurde nicht wertgeschätzt.

Was also ist zu tun?


Wenn Sie nun , sensibilisiert durch diesen Artikel darüber nachdenken, was Sie tun können, lesen Sie die folgenden Empfehlungen durch. Das könnte ein erster Schritt auch dazu sein dass Sie Sich selbst mehr wertschätzen, dadurch sicherer werden und es lernen den Anderen auch leichter zu akzeptieren und wertschätzen, was er wie tut.


Hier empfehlen wir 12 Möglichkeiten:
  • Man geht auf Spurensuche überlegt, nachdem man den Fernseher ausgeschaltet hat zunächst alleine und anschließend mit dem Partner und anschließend mit den Kindern, wie man die Situation verbessern kann.
  • Man besucht eines der Erfolgsseminare , die das Schöckelland ins Almenland bringt . ZB. Chillout – komm runter und kreier dich neu, oder Wertschätzung kann man lernen, etc.
  • Man trainiert Selbstschätzung und Selbstachtung. Wenn nötig besucht man eines der Seminare
  • Man holt sich den Stresstest und sieht, wie es einen geht – geht es schlecht, sollte man professionelle Hilfe z.B. in einer Selbsthilfegruppe aufsuchen.
  • Man schaltet aus um richtig abzuschalten
  • Entschleunige Dich und finde zu Dir
  • Redet miteinander
  • Zuhören ist gefragt, der Andere will sich auch einmal aussprechen
  • Achtsamkeit – Bitte und Danke sagen belebt das Zusammenleben
  • Nimm deinen Partner so wie Du in kennen und lieben gelernt hast und versuche ihn nicht zu ändern, denn dann hast Du ihn nicht mehr
  • Keifen, Brüllen, beschimpfen ist keine Kategorie eines wertschätzenden Zusammenlebens
  • Man wirft die Flinte ins Korn, lasst alles so wie es ist, nimmt Psychopharmaka, schläft wie 3,5 Mio Österreicher schlecht und bereitet sich auf eine Trennung bzw. Scheidung mit Rosenkrieg vor

Author Franz K. Daublebsky, Business Doctors, Graz, Österreich
Email: Daublebsky@business-doctors.at
Website: www.business-doctors.at

         Franz K. Daublebsky



BUSINESS DOCTORS NEWS!!

3. BUSINESS DOCTORS SYMPOSIUM 2014: 

Gesund bleiben
Von der Arbeitsgesellschaft zur Dienstleistungsgesellschaft

Das sind Titel und Thema des 3. Symposiums, das von den Business Doctors im Rahmen des
„Europäischen Forums für generationengerechte und gesunde Arbeitswelten“


vom 16. bis zum 17 Oktober 2014
in der Friedensburg Schlaining abgehalten wird.

Top Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik setzen sich in Vorträgen und Workshops mit den durch diese kulturelle Revolution in unseren Arbeitswelten herbeigeführten Änderungen auseinander und geben Einblick in die neusten Erkenntnisse und Entwicklungen, insbesondere der Stress-und Burnout forschung, wie auch in die neuesten Methoden der Stress- und Burnoutprävention. 
Erfolgreiche „Best Practice“ Beispiele runden das hochqualitative Programm ab. 



Informationen und Anmeldungen unter office@business-doctors.at

::::::::::::::::::::





:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::




NEU!!!!

BUSINESS DOCTORS APP
IHR "STRESS & BURNOUT CHECK"
JETZT HIER - CLICK!!
DANKE!!

Informationen:
Zahlen, Daten und Fakten zu den berufsgruppenspezifischen Stress – und Burnoutstudien, Leistungseinbußen durch Stress, etc. sowie Infos zur BIS Business Intelligence Software mit dem Einsparungspotentialrechner sind unter www.business-doctors.at abrufbar.

Die Business Doctors Kostenfreie „Stress & Burnout Check“ APP für Android User ist im Google Play Store unter dem Suchbegriff „businessdoctors“ frei zum info-download.

Stress Burnout Prävention Check Business Doctors APP Jetzt Google Play



Ihr Ansprechpartner:

Franz Daublebsky,
Tel. 0664 / 101 2333


Wichtiger Hinweis:
Diese Seite enthält nur allgemeine Hinweise und Sie kann einen Arztbesuch nicht ersetzen. Die Beantwortung individueller Fragen durch unsere Experten:
 Email: office@business-doctors.at

Ihr Business Doctors, Graz, Österreich
www.business-doctors.at