Studien beweisen, dass dauerhafter Stress ein Risikofaktor für unsere Gesundheit ist.
Was wir tun können, um im Arbeitsalltag gesund zu bleiben.
Überstunden, Wochenenddienste und da all das nicht reicht, noch hin und wieder ein Praktikum oder gar ein Zweitjob.
Unsere heutige Gesellschaft ist konkurrenzorientiert, karrierefixiert und hektisch. Immer schneller, immer besser und immer höher hinaus lautet die Devise – insbesondere im Job.
Was wir tun können, um im Arbeitsalltag gesund zu bleiben.
Überstunden, Wochenenddienste und da all das nicht reicht, noch hin und wieder ein Praktikum oder gar ein Zweitjob.
Unsere heutige Gesellschaft ist konkurrenzorientiert, karrierefixiert und hektisch. Immer schneller, immer besser und immer höher hinaus lautet die Devise – insbesondere im Job.
Doch wann ist der Punkt erreicht, an dem unser Körper nicht mehr mitmacht?
Dass Stress tödlich sein kann, ist bereits amtlich:
Ein schottisches Forscherteam um Prof. Tom Rus hat in einer im British Medial Journal veröffentlichten Studie bewiesen, dass Stress tatsächlich die allgemein Mortalitätsrate erhöhen kann.
Auch das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden beschäftigt sich mit der Frage, ob Stress krank machen kann.
Seit dem Jahr 2005 gibt es zu diesem Thema ein eigenes Krankheitsbild: Stress-Kardiomyopathie lautet der unheilvolle Name.
Dahinter verbirgt sich ein Herzinfarkt, der nicht durch verstopfte Arterien zustande kommt, sondern durch eine vorhergehende Stress-Situation, die eine Herzmuskelerkrankung auslöst.
Dass Stress tödlich sein kann, ist bereits amtlich:
Ein schottisches Forscherteam um Prof. Tom Rus hat in einer im British Medial Journal veröffentlichten Studie bewiesen, dass Stress tatsächlich die allgemein Mortalitätsrate erhöhen kann.
Auch das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden beschäftigt sich mit der Frage, ob Stress krank machen kann.
Seit dem Jahr 2005 gibt es zu diesem Thema ein eigenes Krankheitsbild: Stress-Kardiomyopathie lautet der unheilvolle Name.
Dahinter verbirgt sich ein Herzinfarkt, der nicht durch verstopfte Arterien zustande kommt, sondern durch eine vorhergehende Stress-Situation, die eine Herzmuskelerkrankung auslöst.
Die kann dann im schlimmsten Fall zum Tod führen.
„Wer ständig unter Stress steht, bei dem besteht die Gefahr, dass sich Herzgefäße verengen und es zu Minderdurchblutungen oder zum Herzinfarkt kommt“, erklärt Dr. Christoph Bamberger vom Medizinischen PräventationsCentrum Hamburg.
Wenn der Körper Warnsignale sendet, sollte man sich Beruhigungspause gönnen, raten Business Doctors |
Die Zahl sei erschreckend, rund ein Drittel aller Herzinfarkte seien eine Folge von dauerhaftem Stress.
Sein Tipp, damit es gar nicht erst so weit kommt: „Auch mal die Notbremse ziehen und sich nicht in den Burn-Out reinarbeiten.“
Sein Tipp, damit es gar nicht erst so weit kommt: „Auch mal die Notbremse ziehen und sich nicht in den Burn-Out reinarbeiten.“
Vor allem den lebenswichtigen Schlaf dürfe man nicht ignorieren.
Doch es muss nicht immer die Überarbeitung sein, die uns Stress bereitet.
Was viele nicht wissen:
Auch Unterforderung im Job kann zu Stresssymptomen führen.
"Wer dauerhaft im Beruf unter seinen Möglichkeiten bleibt, fühlt sich unausgeglichen und gestresst", meint Kerstin Hof, Karriereexpertin aus Hamburg.
Sie rät Arbeitnehmer daher, sich im Berufsalltag genau zu beobachten um die eigenen Grenzen aber auch Möglichkeiten herauszufinden.
Artikel link:
Doch es muss nicht immer die Überarbeitung sein, die uns Stress bereitet.
Was viele nicht wissen:
Auch Unterforderung im Job kann zu Stresssymptomen führen.
"Wer dauerhaft im Beruf unter seinen Möglichkeiten bleibt, fühlt sich unausgeglichen und gestresst", meint Kerstin Hof, Karriereexpertin aus Hamburg.
Sie rät Arbeitnehmer daher, sich im Berufsalltag genau zu beobachten um die eigenen Grenzen aber auch Möglichkeiten herauszufinden.
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