10 % Weniger Psychosoziale Neuerkrankungen bringen der Wirtschaft Einsparungen von 1Milliarde Euro, Reduktion der Frühpensionen und Investition in die Bildung
Wie kann das gehen?
Bei Reduktion von nur 10% der Neuerkrankungen in dem Segment der psychoneurotischen Erkrankungen könnte in Österreich ein völlig neues Gesundheutsbewustsein etabliert und mindestens 1 Milliarde Euro eingespart werden.
Durch Umschichtung eines Teils der eingesparten Gelder in das Bildungsressort, kann die weit überfällige Verbesserung der Asbildungssituation in Österreich nachhaltig angehoben werden. Wie die von Gallup Karmasin und den Business Doctors erstellte Bildungsstudie, welche die Zusammenhänge zwischen Bildung und Krankenständen untersucht hat, wird eindeutig die Zahl der Neuerkrankungen bei einem höheren Bildungsniveau reduziert.
Darüber hinaus zeigt auch die mit Gallup Karmasin fertiggestellte Wertschätzungsstudie in eindrucksvoller Weise die Zusammenhänge zwischen Wertschätzung, Krankenständen, Stress- und Burnout Belastungen bis hin zur Scheidungsrate auf. Betriebe mit einem hohen Wertschätzungsniveau haben z.B. nur 1/4 der durchschnittlichen Krankenstandstage.
Einsparungen forcieren, statt Ausgaben erhöhenzeigt sich insbesondere in den Bereichen Stress- und Burnoutprävention, sowie der Prävention psychosozialer Erkrankungen als sinnvoll und nachhaltig effizient, ist doch die Zahl der psychoneurotisch Erkrankten in der EU bereits 2011 schon auf 81 Millionen, die Kosten von 796 Milliarden Euro verursachen, gestiegen.
In Österreich belaufen sich die möglichen Einsparungspotentiale bereits auf nahezu 10 Milliarden Euro. Durch eine sinnvolle Stress-und Burnoutprävention in den Unternehmen können in Österreich folgende nachhaltig wirksame Erfolgspotentiale generiert werden und damit eine positive Kettenreaktion in Gang gesetzt werden:
- Schaffung eines breiten Gesundheitsbewustseins
- Nachhaltige Reduktion von psychosozialen Neuerkrankungen
- Lukrieren eines Einsparungspotentiales von mindestens 1 Milliarde Euro
- Einsparungen ohne Arbeitsplatzabbau
- Stopp der Erhöhung von Rezeptgebühren und Selbstbehalten
- Die Mitarbeiter sind länger gesund und motiviert im Arbeitsprozess
- Weniger Frühpensionen - Späterer Pensionsantritt von gesunden und motivierten Mitarbeitern (1 Jahr bringt Österreich ein Einsparungspotential von einer weiteren Milliarde)
- Nachhaltige Entschärfung der Pflegesituation durch Stopp der Kostenexplosion, dadurch ergibt sich eine Verbesserung der Betreuung der Pflegebedürftigen
- Optimierung des Humankapitals – Reduktion der Wissensabwanderungen
- Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit und damit Aufwertung des Standortes Österreich.
- Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung bei gleichzeitig erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit
- Reduktion der stressbedingten Leistungseinbußen von rd. 16 % des BIP ( HWWI Studie 2011) in der Wirtschaft ohne Abbau von Arbeitsplätzen,
- Schaffung neuer Arbeitsplätze im Gesundheitsmarkt
- Verbesserung der Betreuungsqualität für die Patienten durch die Ärzte ( 10 % mehr Zeit für den Einzelnen )
- Ausbalancieren der 2 - Klassenmedizin
Informationen:
Informationen zu den Studien, Zahlen, Daten und Fakten sind kostenfrei
unter www.business-doctors.at abrufbar.
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Einsparen, statt Ausgeben -
Neues Denken schafft neue Chancen
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Die Business Doctors zeigen wie das geht
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SYMPOSIUM ST. LAMBRECHT 2013
RÜCKBLICK
Manuela Kohm (Abgeortnete zum Steirischen Landtag) und Franz Daublebsky (Geschäftsführung BusinessDoctors) |
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Franz Daublebsky,Tel. 0664 / 101 2333
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