Tuesday, 29 November 2011

RAINBOWS Charity Aktion for Children „Advent bei Stübingers“

Gewinnspiel „Advent bei Stübingers" | Das Christkind kommt

*****************************************************************Wir verlosen 3 CDs „Advent bei Stübingers" | Das Christkind kommt
Der multimediale Adventkalender besteht aus einer CD mit 24 kurzen Geschichten und Advent- und Weihnachtsliedern.
Jeden Tag eine kleine Geschichte hören, sich um den Adventkranz setzen, eine Kerze anzünden und den Weihnachtsvorbereitungen
der Familie Stübinger lauschen, um zumindest für ein paar Minuten die Familie zusammen zu bringen und den Alltag draußen zu lassen.

Senden Sie bitte bis spätestens 10. Dezember 2011 ein Mail mit dem Betreff: „DM/Advent“ an
:  daublebsky@business-doctors.at
mit Angabe von Name,   Adresse und Rechnungsanschrift.

Advent bei Stübingers" | Das Christkind kommt

*****************************************************************Der multimediale Adventkalender Als Träger einer Charity-Aktion der Business Doctors und Rainbow
Schenken Sie mit dieser CD sich und Ihren Kindern, Enkeln, Neffen und Nichten 24 wunderschöne Adventgeschichten und
Advent- und Weihnachtslieder und helfen Sie damit Kindern, ein schönes Weihnachtsfest zu haben.
1 CD kostet EUR 14,- zuzüglich 2,50 Euro Versandkosten

Mehr Infos:
Betreff: DM/Advent:
Email:   daublebsky@business-doctors.at

Multimediale Adventkalender RAINBOWS Charity-Aktion

Der multimediale Adventkalender

als Träger einer  breit angelegten
Charity-Aktion



Eine Adventidee für unsere Kinder und Familien mit Kindern

Von der Konzeption dieser Aktion, wie auch der Stimmigkeit von Story und deren Umsetzung auf CD und Buch überzeugt, planen eine Vielzahl von Künstlern, Stars, Companies und Medien, wie in den letzten Jahren, unter der Koordination von B. D., auch heuer wieder eine Charity -Aktion und wollen den Verein Rainbows unterstützen.
Mit dem ersten multimedialen Adventkalender (Buch und CD) wurde ein Package geschaffen, das zu moderaten Preisen an möglichst viele Kinder und Familien verkauft bzw. geschickt werden soll.
Der multimediale Adventkalender besteht aus einer CD und einem Bilderbuch mit 24 kurzen Geschichten, die vom ersten Adventsonntag an die Geschichte einer typisch österreichischen Familie erzählen soll, wie sich Vater, Mutter, Großmutter und die Kinder auf Weihnachten vorbereiten.

Durch den Verkauf und Vertrieb dieses Packages bzw. der Einzelteile, soll dem Verein Rainbows und, in weiterer Folge, vielen Kindern geholfen und ein schönes Weihnachtsfest beschert werden.

Mehr Infos:
Betreff: DM/Advent:
Email:   daublebsky@business-doctors.at

Saturday, 26 November 2011

RAINBOWS Charity for Children; Advent Aktion!


Stars & Companies

für

RAINBOWS





„Advent bei Stübingers“

                                    Das Christkind kommt 


Charity for Children

Die Advent- und Weihnachtsaktion 2011



Graz, Nov 2011



 Mühe für Kinder auf sich zu nehmen lohnt sich,

denn das Lachen dankbarer Kinderaugen belohnt vielfach

 und lässt dich wieder zum Mensch werden.






Der multimediale Adventkalender



als Träger einer breit angelegten
Charity-Aktion



Eine Adventidee für unsere Kinder und Familien mit Kindern

 Prolog:


Wer kann sich nicht daran erinnern, wie es war als er Kind war, die Abende lang geworden sind und der heiß ersehnte 1. Adventsonntag das Christkind mehr und mehr in die Nähe rücken ließ.

Draußen ist es schon dunkel, vielleicht fallen schon die ersten Schneeflocken, die Natur ist schon schlafen gegangen und wir haben als Kinder darauf gewartet, die erste Adventkerze anzuzünden, denn das ist das Signal dafür, daß Weihnachten nicht mehr weit ist.

Die Familie rückt zusammen in der Küche oder im Wohnzimmer, das erste Adventkerzerl wird angezündet und die ersten wohlbekannten Gerüche, die untrennbar mit Weihnachten verbunden sind, machen sich breit. Stille kehrt in die Familie ein, die Mutter oder die Großmutter setzt sich vor die Kinder hin und liest die erste Adventgeschichte vor.

Diese Erlebnisse und das Glück und die Zufriedenheit, die man als Kind genossen hat, waren für uns der Anlaß, all jenen, die es nicht so schön haben können, aus welchen Gründen auch immer, zumindest einen Hauch dieses Glücks und dieser Zufriedenheit, dieser Wärme und dieser Erwartung auf das Christkind bringen zu können.

Aus diesen Überlegungen entstand die Idee zum ersten multimedialem Adventkalender, der die Kinderherzen höher schlagen lassen, den Adventgedanken in der Familie wieder fester verankern und Plattform für eine großangelegte Aktion für den Verein RAINBOWS sein soll, um all den Kindern, die gerade einen Verlust erlitten haben und sich verlassen fühlen, gerade zu Weihnachten mit dieser Aktion wirklich helfen zu können.


Von der Konzeption dieser Aktion, wie auch der Stimmigkeit von Story und deren Umsetzung auf CD und Buch überzeugt, planen eine Vielzahl von Künstlern, Stars, Companies und Medien, wie in den letzten Jahren, unter der Koordination von B. D., auch heuer wieder eine Charity -Aktion und wollen den Verein RAINBOWS, der Kinder in schweren Zeiten beisteht, unterstützen.
 Denn dieser Verein gibt Kindern in  Ausnahmesituationen eine neue Chance, sich wohl  und geliebt zu fühlen und gehört deshalb mit besten Kräften unterstützt. RAINBOWS bietet Kindern, die gerade einen Verlust erlitten haben, einen geschützten Rahmen, in welchem sie mit ausgebildeten PsychologInnen und TherapeutInnen über ihre Verlustängste und Trauer sprechen können. Das Ziel ist, Kinder bei der Verarbeitung ihrer Trauer und Ängste zu helfen, damit sie in ihrer neuen Situation zurecht kommen. Sie erlernen Verhaltens- und Bewältigungsstrategien im Umgang mit ihren Verlustängsten, was auch in ihrem weiteren Leben so wichtig ist. Somit hilft der Verein RAINBOWS vielen Kindern, etwas Sicherheit und Geborgenheit wieder zu finden und sich wieder wohl fühlen zu trauen.

Mit dem ersten multimedialen Adventkalender (Buch und CD) wurde ein Package geschaffen, das zu moderaten Preisen an möglichst viele Kinder und Familien verkauft bzw. geschickt werden soll.

Durch den Verkauf und Vertrieb dieses Packages bzw. der Einzelteile, soll dem Verein RAINBOWS und, in weiterer Folge, vielen Kindern geholfen und ein schönes Weihnachtsfest beschert werden.


 

Das Konzept



der multimediale Adventkalender


 Der multimediale Adventkalender besteht aus einer CD und einem Bilderbuch mit 24 kurzen Geschichten, die vom ersten Adventsonntag an die Geschichte einer typisch österreichischen Familie erzählen soll, wie sich Vater, Mutter, Großmutter und die Kinder auf Weihnachten vorbereiten.

Jeden Tag soll eine kleine Geschichte dazu angetan sein, sich um den Adventkranz zu setzen, eine Kerze anzuzünden und den Weihnachtsvorbereitungen der Familie Stübinger zu lauschen, um zumindest für ein paar Minuten die Familie zusammenzubringen und den Alltag draußen zu lassen.

Die Geschichte beginnt mit dem ersten Adventsonntag und erzählt die aufregenden Stationen bis hin zum Heiligen Abend. An einem Tag legen die Kinder den Wunschzettel ans Christkind ins Fenster und warten ganz gespannt, ob das Christkind wohl diesen Wunschzettel abholen wird. Den nächsten Tag ist nichts passiert, die Kinder sitzen zusammen und fragen sich, ob sie vielleicht schlimm gewesen sind oder in der Schule nicht brav waren, legen sich mit Herzklopfen wieder ins Bett und warten auf den nächsten Tag - und siehe da, ein Zweiglein, das im Fenster liegt mit Engelhaar und einem Zuckerl, und der Wunschzettel ist weg. Die Kinder atmen glücklich durch.

So entwickelt sich schön langsam rund um das Wunschzettelschreiben, die Weihnachtsbasteleien und das Keksbacken die Geschichte bis hin zum Heiligen Abend, wo mit dem Läuten des Christkindes die Tür zum Weihnachtsraum aufgeht, in dem der Christbaum in vollem Licht erstrahlt und Stille Nacht, Heilige Nacht gesungen wird.

Zwischen den einzelnen Geschichten gibt es Advent- u. Weihnachtslieder, die ja ganz besonders unsere Kultur rund um Weihnachten prägen. Einmal ist es Schneeflöckchen, Weißröckchen, das andere mal Leise rieselt der Schnee, oder Oh Tannenbaum.

Diese Lieder sind keine kunstvollen Lieder, wie sie die Wiener Sängerknaben oder ein Star singen, sondern es sollen Lieder sein, die mit einem Kinderchor aufgenommen sind, ein Jingle Bells einer englischsprachigen Schulklasse oder vielleicht nur eine weihnachtliche Musik.

Zu dieser CD gibt es natürlich ein Bilderbuch mit entzückenden Illustrationen. (ab einer Auflage v. 1000 Stück)

Kontakt für mehr Info und Bestellung: 

Business Doctors, Herr Daublebsky 

REF: DM/ADVENT
Franz Daublebsky:      daublebsky@business-doctors.at
                    or
David Malam:            businessdoctors1@gmail.com 


Friday, 25 November 2011

Business Doctors "Prävention v. Burnout": BUSINESS DOCTORS, GRAZ, AUSTRIA, 2011....OVERVIEW

Business Doctors "Prävention v. Burnout": BUSINESS DOCTORS, GRAZ, AUSTRIA, 2011....OVERVIEW: Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit dem Spezialthem...

Mit Tanz gegen Stress und Burnout


Basierend auf den Ergebnissen von ihren 10 berufsgruppen-spezifischen Stress- und Burnoutstudien und inspiriert von den Statements der Leiterin des Instituts für Psychosomatik, Frau Univ. Doz. Dr. Margot Schmitz „Tanzen erhöhe die Merkfähigkeit und sei Stressprävention „ (Die Presse, 31.5.), haben die Business Doctors in Zusammenarbeit mit der Tanzschule Kern-Theissl unter der Leitung von Frau Mag. Kern-Theissl –den wissenschaftlichen Beiräten und Mitgliedern des Präventionsclusters Austria ein revolutionierendes Präventionsprogramm gegen Stress- und Burnout entwickelt, das am 24. September im Rahmen einer Großveranstaltung in den Räumen des Institutes erstmalig der Öffentlichkeit präsentiert wurde.

Zahlen, die für sich, wie auch für Stress-und Burnoutprävention sprechen:

60% aller Neuerkrankungen 2010 waren stressbedingt.  Alleine 2010 nahmen die psychosozialen Erkrankungen um 19,8% zu, und die Krankenstandsdauer der Betroffenen schnellte auf das Höchstmaß von 38 Tagen/Jahr hinauf.  Im Vergleich dazu liegt der österreichische Durchschnitt bei 12 Tagen/Jahr.  Das HWWI – Hamburgisches WeltWirtschaftsInstitut – beziffert stress-, seelisch- und psychosozialbedingte Leistungseinbußen mit unglaublichen 364 Milliarden Euro in Deutschland.  In Österreich belasteten  z.B. schon 2007 8,6 Millionen Krankenstandstage durch Schädigungen des Bewegungs- und Stützapparates, zu 60% stressbedingt, die Volkswirtschaft).
In den verschiedenen Berufsgruppen steigt auch der Anteil der Frauen, die sich im Stress- und Burnoutrisiko befinden, kontinuierlich an, wie die genderspezifisch vertiefende Studie der Business Doctors zeigt.
Eine fatale Entwicklung, die  sofort gestoppt werden muss und der in weiterer Folge präventiv gegengesteuert werden soll (eine Entwicklung der gegengesteuert werden soll > passt nicht.

Mit Tanzen gegensteuern

Es gibt drei  gute Gründe-das Zusammenspiel zwischen Seele ,Geist und Körper beim Tanz-, warum Tanzen ein ideales Mittel gegen Stress, Depressionen, Verspannungen und in weiterer Folge gegen Burnout ist. Darüber hinaus sieht Univ. Doz. Dr. Margot Schmitz im Tanz ein großes Potential, das Gedächtnis fit zu halten.  Tanzen fördert im hohen Maße eine gesunde Balance von Seele, Geist und Körper.  Selten trifft das berühmte Zitat:  „Mens sana in corpore sano“ so punktgenau zu, wie Frau Mag. Kern-Theissl sagt und es auch überzeugend lebt.
Schwebt man über das Tanzparkett, kann die Seele fliegen, ob alleine oder mit einem Partner entschwebt man den Sorgen und dem Stress des Alltags.  Ängste und Depressionen verlieren ihre Bedrohlichkeit, und mit jedem Schritt begleitet von Rhythmus und Musik kann man sich in seine Mitte tanzen.
Der Geist wird gefordert, die beim Tanzen erforderliche Konzentration lässt es nicht zu, sich mit belastenden Gedanken auseinander zu setzen. Dadurch kann wirklich abschalten und Ruhe und Erholung finden. Konzentration auf das Schöne, Musik, den Partner und die Harmonie der Bewegung lässt den Geist frei werden.  Eine andere  Art der möglichen Selbstfindung, die  in dem Spruch „chill out, komm runter und kreier dich neu“ eine tiefere Bedeutung erfährt.
Als dritter Punkt wird der Körper in diesem Erfolgsdreieck spielerisch in nahezu jeder Muskelfaser vitalisiert.  Verspannungen bis hin zu nachhaltigen Beeinträchtigungen des Bewegungs- und Stützapparates wird durch Tanzen nachhaltig vorgebeugt.  Stressbedingte Hypertonie bis hin zum Infarktrisiko wird durch die Bewegung und die verbesserte Kondition in sehr hohem Maße reduziert. 
Auf diesen drei Säulen des Tanzen als Stress- und Burnoutprävention und den hervorstechendesten Stress- und Burnoutrisikofaktoren in den zehn untersuchten Berufsgruppen bauen die neuen und uniquen Stress- und Burnoutseminare, -Kurse, und –Workshops von Kern-Theissl und den Business Doctors auf.  Eine Investition, die sich für jeden lohnt, wenn man bedenkt, dass sich nur ein Krankenstandstag schon mit
€ 300.- bis 500.-  zu Buche schlägt.

Informationen

Informationen zu den Seminaren, Kursen und Workshops finden Sie unter www.kern-theissl.at   sowie www.business-doctors.at, wo sie auch kostenfrei Zahlen, Daten und Fakten zu den Studien, sowie zu dem Bereich Prävention als Wirtschaftsfaktor abrufen können. Zur kostenfreien Arbeitsbelastungs- , Stress und Burnout Selbstdiagnose:

BUSINESS DOCTORS, GRAZ, AUSTRIA, 2011....OVERVIEW

   
Die Business Doctors sind Vordenker und Wegbereiter in den Bereichen Marketing, Social- und Gesundheitsmarketing mit dem Spezialthema Prävention (z.B. Burnout).
Einer der ersten Herausforderungen war es, den Weltkongress "Humanity in Medicine" nach Graz zu holen. Mittlerweile hat unser Unternehmen um sich ein eigenes nationales und internationales Netzwerk aufgebaut, bündelt im Rahmen von branchenübergreifenden Netzwerken Kompetenzen und setzt mit den entsprechenden Kooperationspartnern und Unterstützung der Sozialpartnerschaften Präventionsprojekte in den Unternehmen um.

Fit für die Wirtschaft


Durch die Dynamik der Märkte ergeben sich hinsichtlich des Unternehmenserfolges neue Anforderungen an die Unternehmen. Das Thema Prävention als Wirtschaftsfaktor steht bei den wirtschaftlichen Fragestellungen immer öfter im Mittelpunkt.
Neben der Umsetzung genereller Marketingkonzepte geht es uns darum, den Begriff Prävention im täglichen Wirtschaftsleben, in der alltäglichen Kommunikations- und Denkweise zu integrieren.

Human Factors


Mit Human Relation Management (HRM), Human Capital Programms (HCP), Corporate Social Responsibility (CSR) und der wissenschaftlichen Entwicklung des Motivations Quotienten (MQ) setzen wir neue innovative Schritte in Richtung eines humaneren Arbeitsumfeldes.
Hier bieten wir gesundheitsfördernde Aktivitäten in Form von Vorträgen, Infoseminaren, Workshops und Kongressen an.
Mit unserem Change ot Success – Programm begleiten wir Unternehmen bei BGF- und BGM - Projekten und bauen mit Ressourcenmanagementfaktoren die Plattform für zeitgemäße Arbeitsplatzbedingungen und Abläufe, die das Unternehmen stressfrei und  für den globalen Wettbewerb fit macht.

Der wissenschaftliche Beirat


Dieser steht unter der Leitung von Primar Dr. med. univ. Werner Friedl, Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und psychotherapeutische Medizin, und ist des Weiteren mit Fachleuten wie Dr. med. univ. Harald Pressl (Gesundheitsstadtrat für Wolfsberg und Spezialist für Burnout), Herrn Mag. Wendler (Spezialist für Stress und Stressbewältigung), Frau Dr. Holzinger (Schlafforscherin), Dr. Axl Mitterer (Mentalcoach), Mag.Trettler, (MBSR), Dr. Wolfgang Pailer (Chefarzt GKK), Prof. Mag. H. Ronacher The Rowland Company) besetzt.

Die Partner

Wirtschaftspartner: Zu diesen zählen das Kompetenzzentrum Schloss Wolfsberg, der Campus02, die Wirtschaftsfachhochschule in Graz, die GPA mit ihrer integrierten Teilorganisation work@social, Aircond Toshiba und Mitglieder des Präventionsclusters. Diese Einrichtungen und Unternehmen haben entscheidend an der Realisierung der Studie mitgewirkt.
Medienpartner: Die Burnout-Studie und ihre ersten dramatischen Teilergebnisse haben innerhalb kürzester Zeit die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit geweckt. So interessierten sich renommierte Medien wie Focus TV Gesundheit oder die Wirtschaftsnachrichten Süd, West und Donauraum für das Projekt und berichteten, neben weiteren namhaften Medien, wie Standart, Format, Presse, ORF 2 etc., bis hin zum Wall Street Journal, ausführlich darüber.

 Status krankes Österreich

Das Burnout-Syndrom ist keineswegs die einzige gesundheitliche Last mit dem die Alpenrepublikaner zu kämpfen haben und die Staat und Volkswirtschaft jährlich Unsummen kostet. Folgende Zahlen geben einen Einblick:

Im Jahr 2005 sind rund 8,6 Millionen Arbeitstage aufgrund von Schädigungen des Stützapparates verloren gegangen. 40 % der Ursachen liegen in psychischen Bereichen, führend dabei ist Stress.
Rund zwei Millionen Menschen leiden an Rheuma.
Rund drei Millionen Menschen leiden an Schlafstörungen
Circa 2,6 Millionen Arbeitstage gingen aufgrund von Stress verloren und
1,6 Millionen aufgrund von Depressionen
Burnout kostet Österreich jährlich 2,2 Mrd. € netto an kurativen Kosten
In den letzten Jahren hat sich die Anzahl der irreparablen Burnouterkrankungen verdoppelt

Diagnose Burnout. Für den Betroffenen ist sie der Anfang vom Ende eines oft jahrelang andauernden Martyriums, für seine Familie ein schwerer Schicksalsschlag, für seinen Arbeitgeber und den Versicherungsträger bedeutet sie ein finanzielles Desaster. Denn im günstigsten, gleichzeitig aber auch unwahrscheinlichsten Fall, heißt das: drei Monate Krankenstand begleitet von kostspieligen Therapien, Kuren und medikamentösen Behandlungen, die pro Kopf und Tag bis zu 330 Euro kosten. Realistischer sind jedoch sechs Monate und nicht selten kehren die Erkrankten – wenn überhaupt – erst nach Ablauf eines Jahres an ihren Arbeitsplatz zurück.
Ergo: Die sich zunehmend ausbreitende Epidemie muss gestoppt werden. Dafür notwendig ist das Fördern präventiver Maßnahmen. Diese können besonders auch durch Versicherungsträger unterstützt werden. Ein solches Engagement würde – neben einer beträchtlichen Senkung der Krankenstandstage und den damit verbundenen Kosten – noch zwei weitere Vorteile bieten: Erstens erhaltet der Versicherungsträger im Rahmen der Aktivitäten der Business Doctors die Chance, Mitarbeiter von bis zu 300.000 österreichischen KMUS über seine Angebote zu informieren und im Rahmen von Präventionsmaßnahmen als Neukunden zu akquirieren. Zweitens könnte der Versicherungsträger eine einmalige Imagekampagne starten. Eine Gelegenheit, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen darf!
Laufen Sie Ihrem Geld nicht nach,
gehen Sie ihm entgegen.
Die anschließenden Ausführungen enthalten wichtige Informationen, zu den Themen Burnout, dagegen vorbeugend präventive Maßnahmen, die im Zuge der größten österreichischen Burnout-Studie entwickelt werden konnten und die außerdem in weiteren Studien vertieft werden. Gleichzeitig informieren wir ausführlich über die Möglichkeiten, die die Sponsoren und Kooperationspartner haben, um sich an diesem Projekt zu beteiligen, um für sich selbst sowie ihre Kunden eine Win-Win-Situation zu schaffen.

Prävention als Wirtschaftsfaktor (PERSONAL AUSTRIA ppp)

Wirtschaftsfaktor Stress und Burnout

Hardfacts 2009
•60 % der Neuerkrankungen sind stressbedingt

•80 % der 14 bis 65 Jährigen leiden unter Stress

•80 % der Manager kennen nicht die Stressoren in ihren Unternehmen

•95 % der Hausfrauen leiden unter Stress

•90 % der Schüler haben signifikante Stresssymptome

•Burnout kostete 2007 Österreich ca. 4,8 Mrd €

•Laut Patientenbericht 2009 stiegen die Kosten auf  7 Milliarden €

•Angst kostet die deutsche Wirtschaft 75 Milliarden € pro Jahr

•Präsentismus (Krank am Arbeitsplatz) kostet 120 Milliarden €

•Jeder 3. IT – Beschäftigte ist burnout gefährdet

•45 % von 10.000 befragten Managern  zeigen Burnoutsymptome

•9 Millionen Deutsche sind betroffen

•20 – 40 % Produktivitätsverlust liegen vor dem totalen Zusammenbruch

•10 Millionen Krankschreibungen als Folge von Burnout

•40.000 Krankenstandsjahre pro Jahr

7 Milliarden € - volkswirtschaftliche Schaden durch psychische Erkrankungen in Österreich
300 Milliarden in der EU
27 Milliarden € kostet jährlich die Behandlung stressbedingt psychischer Erkrankungen
30 % aller Erkrankten müssen eine Frühpension beantragen.

Rahmenbedingungen zur Vermeidung von Stress & Burnout

Die Frage der Unternehmenskultur

•BGM – ein Spiegel der Unternehmenskultur
•Von BGM zu BGF
•Sicherheits- und Gesundheitsmanagement (Biotech Safety Consult e.U.)
•Am Anfang steht der Status
•Von der Sonderzählung zum Change Prozess

Präventionsprogramme für Gemeinden, Unternehmen, Banken und Versicherungen


-Stress- und Burnout sonderzählungen
- Spezialprogramme für 10 Berufsgruppen
- Economic Fitness
- Change to Success
- Timeout Austria – Messen für Gesundheitsprävention
- OGSP

Präsentismus – Krank am Arbeitsplatz


Das Phänomen des Präsentismus ist eine der Vorstufen zum endgültigen Ausbruch des Burnout-Syndroms. Die Kosten, die für die Wirtschaft aufgrund des Produktivitätsverlustes der Mitarbeiter anfallen, gehen ins Unermessliche. Allein in Deutschland liegen diese bei rund 120 Milliarden Euro pro Jahr. Krankenstände kosten 40 Mrd. Euro jährlich. Bereits ein Investment von einem Euro in Präventionsmaßnahmen kann zu einem ROI (Return of Investment) durch Produktivitäts- und Wertschöpfungssteigerung, wie auch insbesondere durch höhere Mitarbeiterzufriedenheit, von bis zu zehn Euro und sogar noch darüber hinaus führen. 

 

ÖSTERREICHS GROSSE BURNOUT – STUDIE


Bis vor wenigen Jahren galt das Burnout-Syndrom als Managerkrankheit und lag bei den Workaholics voll im „Trend“. Heute wird das Syndrom mit anderen Augen betrachtet, denn was früher so „in“ war, hat sich zwischenzeitlich zu einer epidemischen „Volkskrankheit“ und damit zu einem echten Problem ausgewachsen. Doch die bisherige Forschung ist zu lückenhaft, um dem Syndrom Herr werden zu können. Österreichs größte, von den Business Doctors initiierte und in Kooperation mit dem Meinungs- und Motivforschungsinstitut Gallup Karmasin durchgeführte, Burnout-Studie, die über einen Zeitraum von drei bis fünf Jahren konzipiert ist, hat sich daher folgende Ziele gesetzt:
Diffuse Begriffsdefinitionen sollen geklärt und genau festgesetzt werden.
Risikogruppen und Indikatoren sollen anhand von qualitativen und quantitativen Merkmalen - gerankt und - definiert werden.
Daraus sollen wertvolle Informationen zur wirksamen Prävention, Reparation und Reintegration der Erkrankten gewonnen werden.

DAS MASSNAHMENPACKAGE


Basierend auf den nunmehr vorliegenden Studienergebnissen wurden nachfolgende Maßnahmen entwickelt, die sich bereits in ihrer Umsetzung befinden.

Die Mittelstandsinitiative in KMU


Eine groß angelegte Mittelstandsinitiative soll dazu beitragen, aktiv gegen das Burnout-Syndrom in KMU anzukämpfen. Dies erscheint besonders im Hinblick darauf unerlässlich, dass 98 Prozent aller österreichischen Unternehmen KMU im Sinne der EU-Norm sind.

Diese Initiative durchläuft drei Stufen:
Der Campus02 führte bereits eine qualitative Befragung in den KMU durch, im Zuge derer erhoben wurde, welches Wissen zum Thema Burnout und Burnout-Prävention in österreichischen KMU vorhanden ist. Ebenso wurde erhoben, bis zu welcher Mitarbeiterzahl ein KMU im Falle eines Burnouts des Entscheidungsträgers/Inhabers Existenz gefährdend ist und ab welcher Mitarbeiterzahl und Organisationsstruktur ein Burnoutfall von dieser aufgefangen wird.
Informationsseminare wurden entwickelt, werden angeboten und bereits durchgeführt, um die Sensibilität für  Stress und Burnout, sowie Stress- und Burnout-Prävention bei den Risikogruppen sowie ihrem sozialen und betrieblichen Umfeld herbeizuführen.

Der nächste Schritt ist die Durchführung von themenspezifischen Präventionsseminaren, die aktive Hilfestellungen in Bereichen der Primär- und Sekundärprävention, zur Verhinderung eines Ausbruchs des Burnout-Sydroms leisten. Einen wesentlichen Beitrag an der Effizienz dieser Maßnahmen würden diverse Anreizsysteme und Angebote auch von Versicherungsträgern leisten.
Unerlässlich ist es allerdings, dafür zu sorgen, dass die Versicherungsnehmer das Seminarangebot auch tatsächlich wahrnehmen. Um dafür die nötige Motivation zu schaffen, braucht es ein entsprechendes Anreizsystem. In Frage käme etwa ein Bonussystem, das an Jene, die an derartigen Maßnahmen teilnehmen, z.B. geringere Versicherungsprämien in Aussicht stellt. Die Teilnahme könnte in einem „Präventions-Pass“ (analog zum Mutter-Kind-Pass) vermerkt werden. Auf diese Art und Weise wäre für die Zielgruppe der ArbeitnehmerInnen ein Anreiz gegeben, dem Stress und Burnout aktiv vorzubeugen. Dadurch sparen die Versicherungen hohe kurative Kosten, kostet doch ein bis zu einem Jahr andauernder Krankenstand wesentlich mehr, als z.B. ein Nachlass auf eine Prämie.

Als zusätzlicher Anreiz kann auch ein Vorsorgesparbuch eingesetzt werden, welches das Neukundengeschäft nachhaltig unterstützen sollte.

Das Shoppingcenter – Konzept   -  TIMEOUT!


Konzeptidee
Entwicklung einer Info- und Recreation – Area in einem Shoppingcenter zur Installation eines permanent funktionierenden MIS (Management – Information system) in wirksamer Richtung.
1.1 Der Letztverbraucher                          CRM (Customer Relation Management)
1.2 Der Shopbetreiber und Mitarbeiter     ERM (Employes Relations Management)


Zielsetzung
Das Konzept soll, ausgehend von den zwei Spitzenreitern auf der Wunschskala der Bevölkerung

1. mit 67 % Pensionsvorsorge und
2. mit 62 % Gesundheit und Gesundheitsvorsorge,
einmal eine über Shoppincenters flächendeckende Information über BGF und allgemeine Gesundheitsvorsorge erzielen, zum Anderen einen Nachfragesog nach Informationsmaßnahmen, Hilfestellungen und Angeboten erzeugen, und drittens durch die Installation eines DBM Database Marketing – im Rahmen einer permanenten Mafo – über Gesundheitszustand, Zufriedenheit, Wünsche und Kritikpunkte der Bürger und Kunden in diesem Marktsegment informieren.

Die Landesweiten Infokampagnen


Die Informationsoffensive

Ziel der Informationsoffensive ist es, in der österreichischen Gesellschaft Bewusstsein und Wissen über diese Krankheit zu schaffen und gleichzeitig Hilfe und Unterstützung zu vermitteln. Um eine raschest mögliche Durchdringung zu erreichen führen wir eine breit angelegte Informationsoffensive durch. Dabei wollen wir unterschiedlichste Kanäle und Instrumentarien einsetzen. Die wichtigsten Bereiche sind:
Öffentlichkeitsarbeit: Einbindung der unterschiedlichen Teilöffentlichkeiten wie Medien, öffentliche Hand, Wirtschaft, Multiplikatoren etc.

Events: Lösungsansätze nachvollziehbar machen. Shopping Center – Wohlfühltage, Gesundheitstage. Das Time – Out Shopping Center Konzept
klassische Werbemaßnahmen: in TV, Radio, Print und Plakat
Onlineaktivitäten: die Burnout-Plattform und virales Marketing
Direktmarketingmaßnahmen: Kooperation mit Unternehmen und Institutionen, Workshops
Guerillaaktionen: Verteilungen, Happenings, etc.
Steirische Gemeindeinitiative in Kooperation mit GKK und dem Gesundheitsressort des Landes
Ziel der Initiative ist es, durch entsprechende Informationsveranstaltungen das Thema Stress und Burnout in Österreich zu enttabuisieren und eine Reduktion der Betroffenen zu
erreichen. Denn durch Ziel gerichtete Primärprävention kann bereits im Vorfeld durch geeignete Maßnahmen ein großes Gefährdungspotential abgebaut werden. So fühlen sich unter anderem eigenverantwortliche Mitarbeiter geschätzt und anerkannt. Durch kleine Eingriffe im Arbeitsumfeld kann man das Wohlbefinden eines Jeden steigern. Dies hat zur Folge, dass weniger Mitarbeiter physisch wie psychisch krank sind. Information und präventive Maßnahmen beugen Krankenständen, Stress und Burnout am Arbeitsplatz, und damit hohen Produktivitäts- und Wertschöpfungsverlusten vor.

Prävention als Wirtschaftsfaktor


So muss das Motto der Zukunft für die Strategien der Versicherungen lauten. Denn bereits auf dem Weg ins Burnout beginnt die Leistung der Betroffenen zu sinken. Die meisten Mitarbeiter erscheinen trotz physischer oder psychischer Beschwerden zur Arbeit, können aber ihre Leistung nicht mehr erbringen. Der Ertrag, den der Mitarbeiter erwirtschaften kann, wird immer geringer, Stress, Angst um den Arbeitsplatz, Produktivitäts- und Wertschöpfungsverluste, gepaart mit Demotivation, sind die notwendigen konsequenten und überaus kostenintensiven Folgen.

Newsletter


Von den Business Doctors werden in regelmäßigen Abständen Newsletter mit den neuesten Informationen zur größten österreichischen Burnout-Studie ausgesandt. Diese können über die Homepage www.business-doctors.at bestellt werden. Der Bestellservice kann auch für die bereits fertig gestellten Studienteile in Anspruch genommen werden.

Pressearbeit


Die Arbeit der Business Doctors findet über die Medien eine breite Öffentlichkeit und zieht ein breites mediales Interesse auf sich.
Im Pressespiegel, wie auch den News der business-doctors.at sind die aktuellsten Berichte aus den Printmedien, sowie aktuelle Ereignisse online gestellt. Veranstaltungshinweise finden sich neben der Homepage der Business Doctors auch auf den Homepages der Partner der Business Doctors.

Gallup-Karmasin


Gallup-Karmasin ist das führende Marktforschungsinstitut Österreichs, welches im Bereich der Motiv-, Meinungs- und Marktforschung mittels angepasster Befragungs- und Auswertungsmethoden weit vorne liegt. Das Institut arbeitet in 15 Ländern mit Partnerinstituten zusammen. Es zählt zu den Spezialisten im Bereich Marketingberatung, Strategiefindung und Kommunikationsanalysen. Die Mitarbeiter kommen aus psychologischen, sozialwissenschaftlichen und kommunikationswissenschaftlichen Bereichen. Jede Feldarbeit wird von einem/ einer Psychologin geleitet und kontrolliert. Gallup-Karmasin führte die Erhebungen zur Burnoutstudie an zwischenzeitlich über 3.000 Probanden mittels Maslach Burnout Inventory durch. Zusätzlich wurde spezifisch auf die spezifischen Tätigkeitsfelder eingegangen und auch Fragen zu soziodemographischen Variablen gestellt, die in die berufsspezifischen Studien miteinbezogen wurden.

Der universitäre Background


Dieser wurde durch die Beteiligung der Webster-University sowie des Campus02 gewährleistet. Beide Institutionen verfügen nicht nur über einen ausgezeichneten Ruf in ihrem Metier, sondern auch über viel Erfahrung und kompetente wissenschaftliche Mitarbeiter.

FGÖ – der Fond Gesundes Österreich


Der Fond Gesundes Österreich wurde und wird in all unsere Initiativen miteinbezogen. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit soll auch gewährleisten, bei Umsetzung von BGF/ BGM Projekten mögliche Förderungen in die richtigen Bahnen zu lenken.

Kooperationen




Bertelsmann Stiftung
Dublin Foundation
Focus Gesundheit
ICAS
Bio Med
Dr. Axel Mitterer
Campus 02
Webster University
UniversitätTrier,
      Univ.Mannheim,
      Coaching Dipl. Arbeiten
IBG
Wings 4 Minds
Hörakademie
Schlafakademie
Telefonseelsorge
The Rowland Company
Therme Bad Waltersdorf
Akademie 4 Social Skill
Toshiba,Aircond Austria
Hornig Kaffee, Hornig Tee
Primawera - Change Management


Referenzen


Burnoutstudie mit WKO (Campus02)
Österreichs größte Burnoutstudie in 12 Berufsgruppen
Österreichische Nationalbank
Vaillant
Pilotprojekt Wolfsberg
Center West/ IKEA
Shoppingcenter Ansfelden IKEA
SES Spar European Shoppingcenters
Seminar und Kompetenzzentrum Schloß Wolfsberg
Internationaler Kongress „Prevention is better“
Land Kärnten
Toshiba Österreich, neue Ostländer
work@social, Studie im Bereich Sozial- und Pflegeberufe
Betreuung von Dissertationen und Diplomarbeiten mit Univ. Mannheim, Univ. Trier, div. Master Thesis, Univ. Basel (CH)
Golden Award of Modern Sciences 2008 für Arbeiten in den Bereichen Prävention als Wirtschaftsfaktor,Burnoutstudien und Burnoutforschung, sowie für Human Capital Programs

Schlusswort

Durch das umfassende Maßnahmenpaket wird die Möglichkeit geschaffen, Plattformen und Netzwerke synergetisch zu nutzen. Einerseits können so den Versicherungsnehmern in den Bereichen Prävention, Burnout und Präsentismus optimale Informationen zur Vorbeugung und zu zielführenden Gegenmaßnahmen geboten werden. Andererseits festigt oder erhöht die Versicherung dadurch ihre Sachkompetenz und ihr positives Image nach außen hin.
Geboten wird ein maßgeschneidertes Package, das auf die Bedürfnisse der Assekuranz zugeschnitten ist und so einen für sie optimal abgestimmten Kommunikations-, Informations- und Marketingmix enthält. Und das bei einem optimalen Kosten-Nutzungsverhältnis.


Weitere Informationen zu den Studien wie auch zu den Pogrammen finden Sie unter

Hilfestellungen und einen Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout können Sie als kostenfreien Vorabdruck unter dem Titel Don’t Panic: Du bist nicht allein
unter http://www.business-doctors.at/panic/index.html abrufen.

Danke für die Aufmerksamkeit!


Franz Daublebsky
David Malam,
 




Save Your Energy - 12 Tips gegen die Winterdepression

Auf Stress- und Burnoutprävention kommt in der kalten und trüben Jahreszeit, mit den immer kürzer werdenden Tagen, erhöhte Bedeutung zu. Die Business Doctors haben, basierend auf ihren berufsgruppen-spezifischen Stress- und Burnoutstudien, 12 Tipps entwickelt, dem erhöhten Stress- und Burnoutrisiko erfolgreich gegenzusteuern.

Der November hat nun Einzug gehalten, die Tage werden kürzer und immer seltener können wir unsere Energiereserven mit der wärmenden Sonne auftanken. Nur allzu oft sinkt in Folge dieser Wettersituation unsere Laune in den Keller, wir werden zunehmend gereizter,der Stresspegel steigt nicht selten und die sogenannte Winterdepression macht uns, wie auch die letzten Jahre, zu schaffen.

Kein Grund ,sich dadurch unterkriegen zu lassen. Mit den einfachen Tipps der Business Doctors , hat man gute Chancen gegen diese sogenannte Winterdepression gewappnet zu sein und seine Energien über den Winter zu bewahren. Vorab ist es jedoch sinnvoll seinen Stress und Belastungslevel abzufragen.

Stress, Burnout und Arbeitsbelastung

Mit dem nachfolgen Link kann  Jeder  kostenlos den eigenen Stress und Burnoutlevel abrufen : http://www.timeout-austria.at/tests/burnout.php  Wie auch immer das Ergebnis  aussieht,  gewinnen, je höher der Belastungslevel  ist, die nachfolgenden Tipps an Bedeutung.

12 Tipps gegen die Winterdepression

1      Think positive - auch der Winter hat seine schönen Seiten.

2      Die große Energie kann schon in   kleinen Pausen, auch  Kaffeepausen gewonnen und bewahrt werden.

3      Chill  out, komm runter und kreier Dich neu! Aus der Entschleunigung gewinnt man Ruhe und neue Kraft.

4      Give them a smile – Lachen ist gesund.

5      Das Wort beeinflusst das Bewusstsein. Wenn man, freundlich ist und spricht, kommt es zumeist auch positiv zurück und trübe Tage werden schön.

6      Say “No” – das will gelernt sein. Auch wenn es manchmal schwer fällt, wird es akzeptiert und auch anerkannt.

7      Richtiges Essen, z. B.  „ An Apple a Day Keeps the Doctor Away“, ist wichtig für den Vitaminhaushalt, wie auch Essen mit Maß und Ziel den Geist fit bleiben lässt.

8      Setzen Sie Prioritäten für Seele, Geist und Körper, ein gutes Buch an einem gemütlichen Abend wirkt Wunder. Wenn Sie Stress haben, lesen Sie Dont Panic ,oder laden Sie Sich zumindest die gratis Vorabdrucke unter http://www.business-doctors.at/panic/index.html herunter.

9      Abschalten, aber richtig. Dieser Artikel ist unter
      http://www.pharma-zeitung.de/-Abschalten-aber-richtig-.1995.php abrufbar.

10   Neues Denken schafft neue Chancen. Dieser Artikel zeigt  auf, wie Sie auch Ihrem Berufsstress Paroli bieten können:
     http://www.pharma-zeitung.de/Neues-Denken-schafft-neue-Chancen.992.php

11   Um sich wohlzufühlen und sich zu gefallen, muß man etwas gegen den Winterspeck tun. Bewegung ist  etwas für Körper und  Geist. „ Mens sana in corpore sano “, haben schon die alten Philosophen empfohlen.

 12   Sleep well – auch richtiges Schlafen will gelernt sein. Maßvolles und nicht allzu spätes Essen, Lüften  vor dem Schlafengehen, Minimieren oder gänzliches Ausschalten des Elektrosmogs und ein zeitgemäßes Schlafsystem ( Bett,  Matratze, etc.) lässt einen den nächsten Tag mit neuer Energie beginnen.

 Informationen

Weitere Informationen zu den berufsgruppenspezifischen Stress- und Burnoutstudien der Business Doctors erhalten Sie kostenfrei unter: www.business-doctors.at  

Ebenso können Sie unter: http://www.business-doctors.at/panic/index.html kostenlose Vorabdrucke der Serie Don´t Panic – Du bist nicht alleine, dem Begleiter durch den täglichen Wahnsinn von Stress und Burnout, downloaden.